Mit „hoc", lizenziert von Davis Furniture USA, zeigt das Rheinauer Unternehmen eine Neuheit, die von den Stuttgarter Designern jehs+laub entworfen wurde und eine Neuinterpretation des traditionellen Schemels ist: Ein aus Formholz gefertigter, extrem reduzierter Hocker. Die drei baugleichen Beine fügen sich mit einem eleganten Schwung zu einer Sitzfläche zusammen – „eine auf Anhieb verständliche und einfache Konstruktion, die wie eine Skulptur wirken soll", so die Designer. Der Furnierverlauf des Holzes unterstreicht die auf ein Minimum reduzierte, geradlinige Formensprache. Durch den Verzicht auf eine Rückenlehne ist das Sitzen flexibel und stärkt den Rücken; zudem entsteht eine nach allen Seiten offene und lockere Kommunikationssituation. Erhältlich ist der ausgewogen proportionierte Hocker in zwei Höhen – als Barhocker mit Fußring und als niedrige Version, die in dieser Variante sogar stapelbar ist. Zur Wahl stehen unter anderem Varianten in Buche, wahlweise natur lackiert, gebeizt oder decklackiert, oder Ausführungen in Eiche hell, wenge oder schwarz gebeizt und stumpfmatt lackiert – passend für unterschiedlichste Interieurs.
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