Diese Tische besitzen die mystisch anmutende Sanftheit und versteckte, unerwartete Kraft jenes Vulkans
auf einer japanischen Insel, des Mont Omuro, dem sie ihren Namen und ihre Entstehung verdanken.
Rückstrahlungen, Lumineszenz, Blitze, Transparenz, Opazität. So viele Schattierungen, die die einfachen
geometrischen Formen des Tisches Omuro erzeugen.
Starke Stahlstäbe halten dezent die übereinander angeordneten Platten.
Der freie Raum, die Platten und die Stäbe sind Komponenten, mit denen man – den Eingebungen des
Moments und des Geschmacks folgend – spielen kann, um so kraftvolle wie dezente Ergebnisse mit einer
unvergleichlichen Eleganz zu schaffen.
Die beiden Couchtische können zusammen oder einzeln genutzt werden. Der große misst 1030 mm im
Durchmesser und kann durch den kleinen mit Durchmesser 750 mm ergänzt werden, der höher ist und dessen
Glas über den großen passt.
Die Besonderheit liegt in der Anordnung runder, nicht konzentrischer Formen. Die obere Platte, das
abnehmbare Tablett und der metallische Ring sind alle rund, aber versetzt und nicht zentrisch angeordnet,
eine gewollte und besondere Gestaltung.
Der Mont Omuro ist ein inaktiver Vulkan in der Nähe der Stadt Ito in Japan. Seine Form ist perfekt
ausgewogen und ästhetisch, und sein pflanzlicher Teppich ändert die Farbe im Spiel der Jahreszeiten. Die
grünen Töne im Frühjahr gehen im Herbst vollständig in einen Braunton über.