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linum et oleum – Linoleum mit wasserbasierendem Oberflächenschutz
08.07.2011

Linoleum, abgeleitet von den lateinischen Begriffen linum „Lein“ und oleum „Öl“, ist aufgrund seiner Zusammensetzung aus nachwachsenden Rohstoffen und wegen seiner Langlebigkeit ein nachhaltiges Material für Boden- oder Möbelbeläge.
Kork- oder Holzmehl, Leinöl und Naturharze, Kalk, Farbpigmente und Jutegewebe als Trägerschicht sind hauptsächlich die Bestandteile von Linoleum. Die Firma Forbo bietet ein breites, aber auch ein hoch spezialisiertes Programm an Linoleumböden für unterschiedliche Anforderungen an: im Gesundheitswesen, bei Bildungseinrichtungen, im Büro, Hotel oder Gastronomie, im Ladenbau, in der Industrie oder für Sportböden wird Linoleum bevorzugt genutzt. Forbo hat zudem einen wasserbasierenden Oberflächenschutz für Linoleumbeläge entwickelt. „Topshield“ besteht aus zwei Schichten: Eine tiefenwirksame Basisschicht egalisiert die Unebenheiten der Materialoberfläche. Die obere Schicht besitzt eine hoch effektive Schutzwirkung gegen Schmutz, Kratzer und Gebrauchsspuren; sie erleichtert die Reinigung und Pflege und sorgt für dauerhafte Farbbrillanz. Im Bedarfsfall kann der Oberflächenschutz problemlos saniert und auch partiell mit geringem Aufwand aufgearbeitet werden.

www.forbo-flooring.de

Alles Linoleum! Verschiedene Gebäudetypologien, in deren Inneraümen die Böden aus Linoleum von Forbo ausgekleidet sind - wie hier, beim Umbau eines Gymnasiums in Graz durch die Planer von ArchitekturConsult ZT | Alle Fotos © Forbo
Alles Linoleum! Verschiedene Gebäudetypologien, in deren Inneraümen die Böden aus Linoleum von Forbo ausgekleidet sind - wie hier, beim Umbau eines Gymnasiums in Graz durch die Planer von ArchitekturConsult ZT | Alle Fotos © Forbo
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