Stepptwo

Eine schlechte Gewohnheit? Normann Copenhagen präsentiert den Aschenbecher Stepptwo, wo es um das Design geht und nicht um Gewohnheiten. Wir könnten ganz gut darüber erzählen wie Tom Stepp den Aschenbecher entworten hat, der den Rauch in sich behält und dabei die Geruchsbelästigungen erheblich vermindert - das wollen wir aber nicht. Stattdem wünschen wir die Geschichte zu erzählen, wie Tom Stepp ursprünglich das Design für sich selbst gemacht hat, um seinen Alltag schöner zu machen. So sehen wir es. Mit der Introduktion unseres Aschenbechers geben wir es sozusagen weiter zu allen, die einen stilvollen Aschenbecher gebrauchen können. Es dreht sich um Design - nicht schlechte Entschuldigungen. Tom Stepp erzählt: "Mein Zugang zu Design ist Gegenstände zu entwerfen, die ich selbst gern verwenden möchte, und die den Alltag erheblich verschönern. Die meisten Menschen brauchen einen Aschenbecher ... auch obwohl man nicht raucht. Mein Aschenbecher ist geschlossen, schön zu beobachten und ist nicht nur zum Festtafel oder zur Mittagsgessellschaft eignet, sondern auch im Alltag benutzbar."

Stepptwo ist zum Alltag hergestellt. Äußerlich ist er maskulin anzusehen und zu denen gemacht, die Design unbedingt mögen. Design und Funktionalität macht eine Einheit aus, und genau aus dieser Kombination ergibt sich ein Produkt mit positiven Eigenschaften. Normann Copenhagen ohne Filter... auch im Alltag.