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+++ 22.11.2011 ++++++++++++++++++++++++++++++++
Wie das Unsichtbare sichtbar wird
Sie stehen im Schatten architektonischer Großprojekte, sind jedoch kaum verzichtbare Elemente alltäglicher Versorgungsnetze und überzeugen oft durch höchst durchdachte Gestaltungselemente. Die Wanderausstellung „Kleine Bauten der Infrastruktur – Wie das Unsichtbare sichtbar wird" widmet sich kleinen Bauten, wie Kiosken, Bushaltestellen oder Tankstellen. Zu sehen ist sie vom 23. November 2011 bis zum 29. Januar 2012 im Neuen Museum in Nürnberg.
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Kibbuz und Bauhaus
Was haben die Ideale des Bauhauses und die der Kibbuzim gemeinsam? Anhand von Dokumenten, Plänen, Fotografien, Interieurs und Interviews präsentiert die Ausstellung „Kibbuz und Bauhaus" vom 25. November 2011 bis 9. April 2012 der Stiftung Bauhaus in Dessau, wie das Bauhaus die Gestaltung der modernen Kibbuzim in Israel und Palästina beeinflusste, beleuchtet die damit verbundenen Utopien sowie ihre Veränderung im Laufe der Zeit und stellt Lebenswege beteiligter Architekten zwischen Europa und Orient vor.
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EuroMold
Die EuroMold, Fachmesse für Werkzeug- und Formenbau, zeigt vom 29. November bis 2. Dezember im Messegebäude in Frankfurt am Main unter dem Titel „Vom Design über den Prototyp zur Serie" Produkte, Technologien und Dienstleistungen. Damit setzt sich die Messe zum Ziel, die Vernetzung zwischen Industriedesignern, Herstellern und Anwendern zu fördern.
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Dutch Mountains
Mit Niederlassungen in Holland und Großbritannien realisiert das Architekturbüro Mecanoo weltweit Bauprojekte, die stets starke Bezüge zu historischen und räumlichen Kontexten aufweisen. Am 1. Dezember stellt die Holländerin Francine Houben – Direktorin der ersten Architekturbiennale in Rotterdam und Professorin an der Universität Delft – die Philosophie und Arbeiten ihres Architekturbüros in The Great Hall in New York vor.
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Über das Produkt und seine Seele
Das gestalterische Werk von Günter Horntrich reicht von Markenbildung bis Produktentwicklung. Vor dem Hintergrund seiner langjährigen Erfahrung als Firmengründer und Professor für Ökologie und Design stellte er fest, dass die Funktion eines Produktes selbstverständlich geworden sei. Heutzutage müssten Designer ihm zusätzlich auch eine Seele einhauchen. Die Ausstellung „Die Seele der Dinge", die in der Pforzheim Galerie gezeigt wird, geht vom 2. Dezember 2011 bis zum 1. April 2012 und handelt von den Geschichten hinter den Produkten.