In unserer Serie "Blickpunkt: Architektinnen" stellen wir Ihnen in regelmäßiger Folge das Werk von Architektinnen vor – wie das von Aline Hielscher, die nach ersten Schritten in der Selbstständigkeit in Paris den Weg in ihre Geburtsstadt Leipzig einschlug und sich dort als feste Größe in Praxis und Diskurs etabliert hat.

Seit der Gründung ihres Büros 1985 hat die Amsterdamer Architektin Marlies Rohmer eine Vielzahl an ungewöhnlichen Projekten in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Integration geschaffen. Einen Einblick in ihre Arbeit und die Antwort auf die Frage warum sie den Backstein als Material bevorzugt, gibt sie uns im Interview.

Der Fassadenspezialist Rieder hat die Gebäudehülle des neuen Präventionszentrums der Berufsgenossenschaften BGW und VBG in Hamburg individuell gestaltet: Die Außenhaut aus Glasfaserbeton zeigt sechs Rottöne, die harmonisch an die historischen Klinkerbauten der Hansestadt anschließen.

In unserer Serie "Blickpunkt: Architektinnen" stellen wir Ihnen in regelmäßiger Folge das Werk von Architektinnen vor – wie das von Elizabeth Diller, deren Arbeit sich durch ein tiefes Verständnis für den jeweiligen sozialen und kulturellen Kontext auszeichnet.

In unserer Serie "Blickpunkt: Architektinnen" stellen wir Ihnen in regelmäßiger Folge das Werk von Architektinnen vor – wie die Architektur des polemischen Optimismus von Amale Andraos: Für eine Architektur, die die Gesellschaft verändern kann.

Der Dokumentarfilm "Sep Ruf – Architekt der Moderne" ist eine visuelle Reise durch das Werk eines der bedeutendsten deutschen Architekten des 20. Jahrhunderts.

In unserer Serie "Blickpunkt: Architektinnen" stellen wir Ihnen in regelmäßiger Folge das Werk von Architektinnen vor – wie das von Louisa Hutton, deren Bauten vielfach Manifestcharakter haben. Sie sind Statements für die topologische, gesellschaftliche und zeitliche Situation.

Dank der Ziegel von Petersen Tegl geht die Fassade der neuen Versammlungshalle, die als Erweiterung der historischen Elise Smiths Skole in Aarhus dient, nahtlos in den Bestand über.

In unserer Serie "Blickpunkt: Architektinnen" stellen wir Ihnen in regelmäßiger Folge das Werk von Architektinnen vor – wie das von Anne Hangebruch, die auf den kontinuierlichen Austausch und die gegenseitige Inspiration von Praxis, Lehre und Forschung setzt.

Die einzigartige Dynamik der Kollektion "Spinpark" von Bauwerk Parkett verleiht den Räumen des vor kurzem fertiggestellten Apartmenthaus Vera in Andermatt einen modernen Dreh.

In unserer Serie "Blickpunkt: Architektinnen" stellen wir Ihnen in regelmäßiger Folge das Werk von Architektinnen vor – wie das von Carme Pinós, die mit ihren Gebäuden und Möbelentwürfen nach einem individuellen Ausdruck sucht.

Liu Jiakun erhält den renommierten Pritzker-Architekturpreis. Mit der 1979 von Jay A. Pritzker und Cindy Pritzker gegründeten Auszeichnung sollen ArchitektInnen geehrt werden, deren Bauwerke eine einzigartige Kombination aus Talent, Vision und Engagement darstellen und mittels der Architektur einen bedeutenden Beitrag für die Menschheit wie die gebaute Umwelt geleistet haben.

In unserer Serie "Blickpunkt: Architektinnen" stellen wir Ihnen das Werk von Architektinnen vor – wie das von Jeanne Gang. Ein Hochhaus, das den Rekord für das "höchste von einer Frau entworfene Gebäude" setzte, hat ihr sicher geholfen. Wichtiger aber ist die stilistische Breite und Selbstsicherheit in ihren Entwürfen.

SO-IL, eines der derzeit interessantesten Architekturbüros aus den USA, hat sich vorgenommen, den Geschosswohnungsbau in New York City zu revolutionieren. Das Büro zeichnet sich durch einen hohen Anspruch an Programmatik wie Material aus und formuliert eine komplexe Haltung zu dem, was Architektur leisten soll.

In der Messestadt München-Riem haben die Genossenschaft Wogeno und der Architekt Peter Haimerl den langweilig glatten Quadern der umgebenden Bestandsbauten einen Wabencluster entgegengesetzt. Nicht nur das Haus, auch das Wohnkonzept ist ungewöhnlich.

Unter den vielen interessanten Projekten, die in der jüngeren Vergangenheit im süddeutschen Heilbronn entstanden, sticht eines mit seinem hinter Glas liegenden Holzfachwerk heraus: die sogenannte Innovationsfabrik 2.0, entworfen vom Darmstädter Büro Waechter+Waechter Architekten BDA. Zeit für eine Ortsbegehung.

Das Bürger- und Rathaus in Holzwickede von bez+kock architekten überzeugt formalästhetisch und räumlich. Es ist ein tatsächlich integrativer Stadtbaustein, der zeigt, wie offene Architektur aussehen kann, die die Bürgerschaft ebenso ernst nimmt, wie die Nutzenden.

In unserer Serie "Blickpunkt: Architektinnen" stellen wir Ihnen in regelmäßiger Folge das Werk von Architektinnen vor – wie das von Jórunn Ragnarsdóttir, deren Bauten sowohl penibel ausgetüftelt sind, wie sie Raum für Ästhetik und Inspiration bieten.

Nicht nur schön, sondern auch sozial und ökologisch nachhaltig sollen die eigene Projekte sein, so fordert es das Immobilienunternehmen CapitaLand von sich selbst. Dafür arbeitet das Unternehmen seit Jahren mit Architekten wie Moshe Safdi, Toyo Ito, Ole Scheeren oder Bjarke Ingels zusammen. Zeit für das Portrait eines Auftraggebers.

Wann hat ein Bau einen sozialen Wert, ist ganzheitlich nachhaltig gedacht und zukunftsfähig entworfen? Diesen Fragen hat sich die Jury des Internationalen Hochhaus Preises 2024/25 gestellt. Alle zwei Jahre wird der renommierte Architekturpreis von der Stadt Frankfurt am Main, dem Deutschen Architekturmuseum (DAM) und der DekaBank ausgelobt. Wir stellen Ihnen die Finalisten vor.

Die Kölner Severinstraße ist eine jener Straßen, bei deren Begehung man schnell versteht, warum Menschen sich in die an vielen Stellen so spezielle Stadt am Rhein verlieben. Hier findet sich alles, was urbanes Leben ausmacht. Mittendrin in diesem bunten Mikrokosmos liegt das Büro von Aretz Dürr Architekten BDA.

In unserer Serie "Blickpunkt: Architektinnen" stellen wir Ihnen in regelmäßiger Folge das Werk von Architektinnen vor – wie das von Petra Wörner, das richtungsweisend im Bereich des Gesundheits- und Forschungsbaus ist.

Das studentische Bauprojekt The Frankfurt Prototype zeigt, wie günstiger Wohnraum ressourcenschonend und ästehtisch umgesetzt werden kann, integriert ein Ökosystem und schafft in Zeiten der Digitalisierung einen neuen Ort für gesellschaftliches Miteinander.

Daniel Baroš und Marcel Šípka sind die Gründer von Henkai Architekti. Beeindruckt von ihrem unkonventionellen architektonischen Ansatz für Gebäude des öffentlichen Raums, wollten wir mehr über das tschechische Atelier erfahren.

Dank einer vielfältigen Auswahl an Farben, Texturen und Oberflächen für die Glasfaserbeton-Elemente von Rieder fügt sich der Erweiterungsbau des Rathauses in Zell harmonisch in die historische Kulisse ein.

Aus starken Wurzeln wächst die Zukunft – dafür braucht es eine Gegenwart, die Raum für neue Ideen bietet. Wie sich Haltung, Verantwortung und Effizienz architektonisch übersetzen lassen, zeigt Jung, Premiumanbieter moderner Gebäudetechnik, mit NGA Nehse & Gerstein Architekten BDA in Schalksmühle.

Durch behutsame Sanierung wurde ein Universitätsgebäude von 1908 in ein Boutique Hotel mit besonderem Charme verwandelt: Mit Spezialanfertigungen von Petersen Tegl schufen die eine reliefartige Fassade für einen Anbau, der zwischen dem historischen Bestand und seiner neuen Funktion eine Brücke schlägt.

In unserer Serie "Blickpunkt: Architektinnen" stellen wir Ihnen in regelmäßiger Folge das Werk von Architektinnen vor – wie das von Sofia Ceylan, Katharina Neubauer und Annabelle von Reutern, die sich unter dem Label TOMAS zusammengeschlossen haben.

Wie man einen Verkehrsknotenpunkt an einem touristischen Hotspot trefflich gestaltet, zeigt das Beispiel Pustevny Gateway. Trotz eines hohen Maßes an Funktionalität, haben Henkai Architekti ihr imaginatives Tor zum tschechischen Pustevny Gebirge im Sinne der poetischen Anmutung der Landschaft umgesetzt.

Studio Loes wurde mit "Element", einem Holz-Modulbau, über die Grenzen von Berlin hinaus bekannt. Die Hingabe zum Material Holz ist in vielen ihrer Arbeiten sichtbar. Wie die drei Gründungsmitglieder zueinander fanden und was ihre Arbeit auszeichnet, erzählt uns Gonzalo Lizama im Interview.

Klassisches Baumaterial ist im All schwer zu beschaffen – warum also nicht das Gestein des Weltalls für eine Architektur auf dem Mond nutzen? Für dieses Experiment haben WissenschaftlerInnen der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) einen ungewöhnlichen Weg gefunden.

In unserer Serie "Blickpunkt: Architektinnen" stellen wir Ihnen in regelmäßiger Folge das Werk von Architektinnen vor – wie die Interiorprojekte von Ester Bruzkus. Die Inspiration für ihren opulenten Minimalismus sammelt sie auf Architekturreisen. Zugleich fühlt sie sich tief mit ihrer Heimatstadt verbunden.

Seit dem Jahr 2000 beauftragt das Kunstmuseum Serpentine Gallery renommierte ArchitektInnen mit dem Entwurf des Serpentine Pavilion in den Kensington Gardens, der mitten in London eine soziale Plattform bietet. Minsuk Chos "Archipelagic Void" verweist auf den "Madang", einen Innenhof, wie er die traditionellen Häuser seiner koreanischen Heimat prägt.

Clou Architekten haben im chinesischen Hangzhou einen Bau für einen Kindergarten realisiert, der durch Schichtung und Stapelung von Modulen die Fläche ideal nutzt.

Marcel Raymaekers ist ein kompromissloser Pionier der zirkulären Architektur in Europa. Sein opulentes Werk wurde lange übersehen – bis das Kollektiv Rotor begann die eigensinnige Baukunst zu dokumentieren.