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Klassiker in neuem Gewand

Vola-Armaturen mit PVD-Oberflächen setzen im neuen Masterbad einer historistischen Villa die Akzente.
03.01.2017
Als Badezimmer entstand ein heller Raum, der durch die schönen Gaubenfenster und Türen zwar jederzeit den Altbau erkennen lässt, aber zugleich von bestechender Modernität ist.

Eine prachtvolle historistische Villa im vornehmen Kölner Süden von der Büronutzung wieder in ein Wohnhaus umgestalten: Diese Aufgabe übernahm für OX2architekten die Architektin Ina-Marie Orawiec, die unter dem prägnanten Mansarddach des Hauses ein Refugium für die Eigentümer plante. Als Badezimmer entstand ein heller Raum, der durch die schönen Gaubenfenster und Türen zwar jederzeit den Altbau erkennen lässt, aber zugleich von bestechender Modernität ist. Ina-Marie Orawiec hat die neuen Einbauten wie eine „Implantation“ ins Zentrum des Raumes gesetzt und durch die verwendeten Materialien und Farben alt und neu deutlich voneinander geschieden: hellgrauer Feinputz, Eichendielen und weiß lackiertes Holz treffen auf dunkel geflammtes Feinsteinzeug und Glas.   

Das vielfach preisgekrönte Vola-Design findet hier in einer ganz aktuellen Variante Verwendung: die Armaturen sind mit eine PVD-Oberfläche veredelt. Das heißt, sie sind in einem vakuumbasierten Beschichtungsverfahren behandelt worden. Die dadurch entstehende farbige Deckschicht ist nicht nur in höchstem Maße brillant, sondern auch kratz- und korrosionsresistent. Insgesamt werden sieben Farbvarianten angeboten: Chrom schwarz, Chrom schwarz gebürstet, Tiefschwarz hochglänzend, Kupfer, Kupfer gebürstet, Gold hell und Gold gebürstet.

In der Kölner Villa hat man sich für die Farbe Chrom schwarz gebürstet entschieden, die zur Oberfläche des Feinsteinzeuges in spannendem Kontrast steht: vor dem intensiv geflammten keramischen Wand- und Bodenbelag in Rost- und Erdtönen setzen sich die schimmernden Vola-Armaturen in ihrer Materialität deutlich ab, obwohl die Farbigkeiten sehr gut harmonieren. Die elegante PVD-Beschichtung wird so zum idealen Konterpart des rau-industriell anmutenden Feinsteinzeugs. Neben den Armaturen an den Waschtischen wurden unter anderem Handtuchwärmer und -haken, Spüldruckknöpfe, Duschkopf und Handbrause mit der matt-schwarzen PVD-Beschichtung verbaut. (fp)

Die Architektin Ina-Marie Orawiec hat die neuen Einbauten wie eine „Implantation“ ins Zentrum des Raumes gesetzt.
Durch die verwendeten Materialien und Farben alt und neu deutlich voneinander geschieden: Das dunkel geflammtes Feinsteinzeug verleiht dem hellen Raum Tiefe und Charakter.
Die Farbe Chrom schwarz gebürstet steht im spannendem Kontrast zur Oberfläche des Feinsteinzeuges.
Die Armaturen sind dank der Veredelung mit einer PVD-Overfläche kratz- und korrosionsresistent.

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