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Adresse:

Lise Anne Couture

Asymptote Architectures

11-45 46th Avenue LIC
11101 New York
Vereinigte Staaten

T: 212 343 7333

www.asymptote.net
info@asymptote.net

Biographie

Lise Anne Couture (* 1959 in Montreal, Kanada) ist eine kanadische Architektin und Mitbegründerin des Architekturbüros Asymptote Architecture. Ihren Master of Architecture erhielt sie 1986 an der Yale University. 1992 war Lise Anne Couture Stipendiatin der New York Foundation of the Arts. 

Sie ist lizenzierte Architektin im Bundesstaat New York und Mitglied des American Institute of Architects(AIA). Couture ist im Vorstand der Architectural League of New York, im Beirat der Builders’ Association und im Peer-Review-Gremium für das GSA „Design Excellence Programm“ der US-Regierung. Ihre akademische Karriere beinhaltet unter anderem den „Bishop Chair“ and „Saarinen Chair“ an der Yale University, das „Muschenheim Fellowship“ an der University of Michigan und Gastprofessuren an der Princeton University, Harvard University, am Southern California Institute of Architecture (SCI-Arc), an der University of Virginia, an der Université de Montréal, am BerlageInstitute in Amsterdam, an der Parsons School of Design und am Massachusetts Institute of Technology (MIT). 

Seit 10 Jahren unterrichtet sie an der Columbia University’s Graduate School of Architecture, „Planning and Preservation“. 2008 war Lise Anne Couture Gastprofessorin am „Kenzo Tange Chair für Architektur“ in der Graduate School of Design an Harvard University. Im Jahr 2009 hatte Lise Anne Couture die „Davenport Chair“ Gastprofessorinnen Stelle an der Yale University inne und ist derzeit die „Baird“ Gastprofessorin an der Cornell University College of Architecture, Art & Planning sowie Gastprofessorin an der SCI-Arc. Seit Asymptotes Gründung im Jahr 1989 erhielt das Büro Auszeichnungen für visionäre Baukonstruktionen, Masterplanung, Kunstinstallationen, Ausstellungs- und Produkt-Design sowie für bahnbrechenden digitale räumliche Umgebungen. 

 2004 erhielten Lise Anne Couture und Hani Rashid den österreichischen Friedrich-Kiesler-Preis.