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mono-a

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Stylepark-ID:01.1859.00001
Kategorien: Einrichtungs-Accessoires › Tischaccessoires › Besteck
Produktbeschreibung

Als das Besteck mono-a 1959 auf den Markt kam, leitete es eine neue Ära ein. Das hatte die Besteckwelt noch nicht gesehen: einen Entwurf, der auf dekorative Gestaltungselemente radikal verzichtete. Schluss mit der Gemütlichkeit. Erstmals war von

Design die Rede. mono-a löste heftige Emotionen aus, von entrüsteter Ablehnung bis zu überschwenglicher Begeisterung. Revolutionär war auch die hohe Qualität des Bestecks, das aufgrund seiner materialsparenden, wenig Abfall verur

sachenden Herstellungsweise sogar den Ökologiegedan-ken vorwegnahm. Das Messer wurde anfangs aus einem einzigen Stück Edelstahl gestanzt – einem sogenannten Monoblock –, woher auch der Name mono abgeleitet wurde. Heute besteht das Me

sser aus zwei Stählen, die in einem Spezialverfahren zusammengefügt werden: der Griff aus rostfreiem Edelstahl, die Klinge aus hochwertigem gehärtetem Klingenstahl. Edles Design verbindet sich auf diese Weise mit höchster Schnittst&aum

l;rke. Filigran in der Anmutung und dennoch stabil sind die Griffe von Löffel und Gabel. Extra dünner gewalzt und dadurch besonders mundfreundlich sind dagegen die Oberteile – schließlich soll man die Speisen schmecken und nicht das

Besteck. Zahlreiche Auszeichnungen und Ausstellungen im In- und Ausland haben mono-a bekannt gemacht. Hinzu kommt der überwältigende Markterfolg: Es erweist sich seit über 40 Jahren als überaus wettbewerbsfähig und gewinnt immer

wieder neue Anhänger hinzu. Für Liebhaber gibt es mit mono-e und mono-t auch besondere Ausführungen mit aufgenieteten Griffen aus Ebenholz und Teakholz. Die edlen Hölzer bieten einen reizvollen Kontrast zum Edelstahl. mono-a hat seine

Grundform seit 1959 praktisch nicht verändert. Geändert hat sich nur die Wahrnehmung des Erfolgsbestecks: Gestern noch Avantgarde, ist es heute bereits der Klassiker der Tischkultur. Manche Formen kann man eben einfach nicht verbessern.

Hersteller:
mono, Deutschland

Design:
Prof. Peter Raacke
1959