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Auffallen gehört dazu
06.03.2013

Das Projekt Johannisstraße 3 in Berlin von J. Mayer H. Architekten fällt besonders durch seine plastische Fassade auf. Balkone und Erker, die eine Hausansicht modellieren können, waren in der knapp zwölf Meter engen Straße nicht erlaubt, deswegen war schon recht früh während des Entwurfsprozesses klar, dass die Fassade in den Straßenraum ragen sollte. In Zusammenarbeit mit der Unternehmensgruppe Euroboden, die bislang hauptsächlich mit Projekten in München bekannt war und mit dem Projekt ihren ersten Berliner Auftritt lancierte, entstand ein außergewöhnliches Apartmenthaus, das dank seiner organisch geformten Fassade auffällt. Senkrechte Aluminiumlamellen gewähren auf der einen Seite Sicht- und Sonnenschutz und auf der anderen sorgen großzügige Aussparungen für ausreichend Tageslicht in den raumhoch verglasten Apartments. Hohe Räume bei maximaler Belichtung waren ein ausdrücklicher Wunsch des Bauherrn.

Je nach persönlicher Vorstellung kann zwischen dem Townhouse mit privatem Garten, dem klassischen Apartment oder einem Penthouse mit spektakulärem Blick gewählt werden. Die Wohnungen sind mit hochwertigem Echtholzparkett und edlen Lederwohnlandschaften ausgestattet. Vom Architekten individuell gestalteter Mosaik- oder Natursteinbelag, freistehende Badewannen und Armaturen von Vola zieren die Bäder. Mit Vola haben die Architekten sehr gute Erfahrungen gemacht. Nicht nur deshalb arbeitet man immer wieder gern mit dem Badspezialisten zusammen. Vola ist dem ausgewählten Klientel meist ein Begriff und wird mit hohem gestalterischen Anspruch und Qualität verbunden. Das erleichtert die Kommunikation zwischen dem Kunden und dem Verkäufer, denn schließlich muss der Rest der Ausstattung dann auch hochwertig sein. Zudem werden die Armaturen in allen Farben und Mattierungen angeboten. Somit kann auf die individuellen Wünsche des Kunden eingegangen werden und gleichwohl bleibt das Gesamtbild stimmig.

Das Apartmenthaus von J. MAYER H. Architekten in der Johannisstraße in Berlin fällt durch seine plastische Fassade auf. Foto © Ludger Paffrath für Euroboden
Das Apartmenthaus von J. MAYER H. Architekten in der Johannisstraße in Berlin fällt durch seine plastische Fassade auf. Foto © Ludger Paffrath für Euroboden
Freistehende Badewannen und Armaturen von Vola zieren die Bäder. Foto © Ludger Paffrath für Euroboden
Foto © Ludger Paffrath für Euroboden
Von der Straße betrachtet wird die plastische Fassade des Apartmenthauses von J. MAYER H. Architekten in Berlin noch deutlicher. Foto © Ludger Paffrath für Euroboden
Innenhof mit Brandwand Foto © Ludger Paffrath für Euroboden
Die Armaturen wurden von Vola in vielfältigen Ausführungen geliefert. Foto © Ludger Paffrath für Euroboden
Offene Wohnräume und großzügige Grundrisse verbergen sich hinter der plastischen Fassade des Apartmenthaus in der Johannisstraße 3 in Berlin Foto © Ludger Paffrath für Euroboden
Die aufwendig gefertigten Aluminiumlamellen vor den raumhoch verglasten Wohnräumen dienen als Sonnenschutz bei gleichzeitig maximaler Belichtung. Foto © Ludger Paffrath für Euroboden
Wie die Fassade öffnet sich die Brandwand, um Tageslicht hindurch zu lassen. Foto © Ludger Paffrath für Euroboden

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