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Beglückung einer Insel
von Thomas Edelmann | 30.04.2013

In Hamburg eröffnete im März die Internationale Bauausstellung (IBA), Ende April folgt auf benachbartem, nur gegen Eintritt zugänglichen Gelände die Internationale Gartenschau (igs), eine subventionierte PR-Schau der Gartenbauindustrie, ihre Besucher sollen auch die Bauausstellung beleben. Seit September 2006 entstanden für die IBA sechzig Projekte, die nun, im „Berichtsjahr“ großenteils fertiggestellt sind. Art und Umfang der Maßnahmen sind komplex, sie reichen vom Geschoßwohnungsbau über die energetische Siedlungs-Sanierung, Schulneubauten, eine Altenwohnanlage für Migranten mit angeschlossenem Hamam, bis zur Umwandlung eines Flak-Bunkers aus dem Zweiten Weltkrieg zum Energiebunker, der auf dem Dach und an seiner Südseite mit Solarpaneelen ausgerüstet wurde. In seinem Innern wurde ein riesiger Pufferspeicher mit zweitausend Kubikmeter Fassungsvermögen installiert. Das Bunker-Ungetüm bekam einen neuen freundlichen Verputz und soll von 2015 an die Nachbarschaft mit Wärme und Strom versorgen. Ort der Ausstellung ist Wilhelmsburg, ein Stadtteil im Süden Hamburgs mit einer kuriosen Mischung aus Natur, Betonburgen, Einfamilienhäuschen und ungelösten Städtebau- und Verkehrsproblemen.

Der Ausnahmefall

Während einer zweitägigen Auftakt-Tagung „IBA meets IBA“ für Fachleute und Bürger machte Jörn Walter, Oberbaudirektor der Freien und Hansestadt Hamburg deutlich, was nicht zu erwarten ist: „Wer hier herumgeht, sich Häuser anguckt, nur um Fassaden anzusehen, der wird nie begreifen, was wir gemacht haben.“ Die Hamburger Bauausstellung ordnet Walter in einer mittleren Position zwischen der großen Berliner IBA von 1984 und 1987 ein, die sich dem Neubau ebenso wie der Stadtreparatur verschrieben hatte, der IBA Emscher Park, die eine ganze Industrielandschaft im nördlichen Ruhrgebiet zum Gegenstand hatte, und den kleineren Schauen „Fürst Pückler-Land“ und „Stadtumbau Sachsen-Anhalt“, die sich mit Landschaftssanierung und schrumpfenden Städten befassten und die beide 2010 abgeschlossen wurden.

Mit all diesen Themen hat auch Hamburg zu tun – und doch auch wieder nicht. „Wir machen nicht IBA, weil wir Lust haben, IBA zu machen“, sagt Jörn Walter, emphatisch, „wir haben in den deutschen Städten und Landschaften große Probleme, die gelöst werden müssen.“ Mit regulären Planungsmitteln und der reduzierten Manpower der Behörden sei das alles nicht mehr in den Griff zu bekommen, meint Walter – und andere Planer pflichten ihm bei. Die IBA – ein Ausnahmefall auf Zeit, mit konzentrierten Kräften, die sonst nicht zur Verfügung stehen.

Wachstum im Innern

Hamburg ist keine schrumpfende, sondern schon qua Leitbild eine „Wachsende Stadt“. Bereits 2002 hatte sich der Senat des Stadtstaats (damals in einer Koalition aus CDU und Schill-Partei) die Idee vom Binnenwachstum verordnet. Das Projekt wurde später zu Zeiten einer CDU-Alleinregierung konkretisiert. Vom „Sprung über die Elbe“ war nun die Rede. Gemeint ist die Stadtentwicklung auch in die südlichen Stadtteile Veddel, auf die Elbinsel Wilhelmsburg und nach Harburg voranzutreiben; Gebiete, die der Traditions-Hanseat normalerweise nicht auf der mentalen Landkarte hat, wenn er von Hamburg spricht. Inzwischen wird die Stadt von einer SPD-Alleinregierung geführt und der Erste Bürgermeister Olaf Scholz eröffnete die IBA.

Zehn Jahre lang war Harburg-Wilhelmsburg eine Großstadt im Süden Hamburgs, bevor es 1937 zum Bestandteil von Groß-Hamburg wurde. Beide Stadtteile, wie auch die weiter nördlich gelegene Veddel, sind stark industriell geprägt und noch immer massiv vom Rückgang der Industriearbeitsplätze und dem Strukturwandel im Hafen getroffen. Bei der Sturmflut 1962 brachen in Hamburg und im Umland die Deiche, das tief liegende Wilhelmsburg wurde stark zerstört, zweihundert Menschen starben.
Statt rasch den Wiederaufbau zu beginnen, plante die Wirtschafts- und Verkehrsbehörde vor fünfzig Jahren die gesamte Elbinsel – es ist größte Flussinsel Europas – komplett zum Industriegebiet auszuweisen. Diese und andere Pläne bewirkten ein bürgerschaftliches Engagement, das 2001 in einem „Weißbuch“ der „Zukunftskonferenz Elbinsel“ mündete, das inhaltlicher Ausgangspunkt für IBA-Planer wurde.

Der Soziologe Dieter Läpple, er gehört wie viele Redner der Tagung dem IBA-Kuratorium an, spricht von einer Abwärtsspirale in Wilhelmsburg, die es zu stoppen gelte. Insgesamt wurden mit der Bauausstellung Investitionen von rund einer Milliarde Euro ausgelöst, siebzig Prozent davon sind private Investitionen, dreißig Prozent sind öffentlich finanziert. IBA-Geschäftsführer Uli Hellweg erklärt, dass die öffentlichen Investitionen wie etwa der Neubau der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, den privaten vorausgehen mussten, dass immer wieder für den ungewöhnlichen Standort Wilhelmsburg geworben werden musste, den kein Immobilien-Entwickler im Fokus hatte.

Zwiespältige Bilanz

Sowohl Hellweg als auch Jörn Walter halten eine aktuelle Beurteilung der Ergebnisse der IBA für verfrüht. Und das nicht, weil viele Bauvorhaben noch nicht fertiggestellt, manche nicht einmal begonnen sind. Die IBA steht in der Kritik, womit insbesondere Hellweg vergleichsweise entspannt umgeht. „IBA? NigsDa!“ bekennt etwa eine „Kampagne für eine soziale und selbstbestimmte Stadt“. Andere Protestinitiativen wollen die „IBA versenken“, was aber an den gebauten Tatsachen in Beton und Holz vorbeigeht. Die IBA immerhin schafft unter anderem Wohnraum, während für die Gartenschau „igs“ städtische Spontanvegetation, Hecken und Knicks sowie wertvoller Baumbestand gerodet, Feuchtwiesen trockengelegt wurden, um ein paar Wochen lang aufgeräumtes Gartenschau-Grün präsentieren zu können.
Als zweischneidig empfinden viele engagierte Bürger das Ergebnis der bisherigen Bauaktivitäten. Ihr zentrales Anliegen einer geordneten Verkehrsplanung, die den Verkehr reduziert, statt ihm immer mehr Räume zu opfern, wurde nicht realisiert. Ihre Furcht vor Aufwertung und Verdrängung bestehender Wohngebiete ist durchaus real. Neue Mietwohnungen im IBA Gelände werden derzeit für zwölf bis fünfzehn Euro pro Quadratmeter angeboten, ein auf der Elbinsel neues Mietniveau.

Mit Worten bauen

Eigenartig sind die Begrifflichkeiten, unter denen sich die Bauausstellung sortiert. Drei Kernthemen haben sich herauskristallisiert:

„Kosmopolis“ meint, dass seit der planmäßigen Ansiedlung von Migranten seit den 1970er Jahren ein Großteil der rund 56.000 Hamburger im Plangebiet nicht aus Deutschland, sondern aus ungewöhnlich vielen verschiedenen Nationen stammen. Die IBA will „alle Einwohner von der kulturellen Vielfalt in Hamburg“ profitieren lassen. Wie das geht, was das meint, bleibt im Ungefähren.

„Metrozonen“ sind Teile der Stadt, die Stadtplaner eigentlich verabscheuen: Ungeordnete, ungeplante und in ihren Nutzungen sich gegenseitig beeinträchtigende Gebiete, die leidlich funktionieren. Statt sie grundlegend zu begradigen und aufzuräumen, könnten klug gewählte geringfügige Eingriffe für mehr Lebensqualität sorgen. Ist das gemeint?

Schließlich „Stadt im Klimawandel“ – ein Thema, das erst im Laufe der Planungsphase zusätzliches Gewicht bekam, obwohl es historisch spätestens seit der Sturmflut von 1962 in Wilhelmsburg seine Bedeutung hat. Mit „eigner Energie das Klima schonen“, lautet die IBA-Devise. Neubauten sollen sich nicht allein durch geringen Energieverbrauch auszeichnen, sondern zu intelligenter energetischer Vernetzung des Nahbereichs beitragen. So soll eine nachsteuernde Fassade am BIQ (Architekten: Splitterwerk, Graz) mit Mikroalgen Wärme und Biomasse erzeugen. Kann das zu realen Energiegewinnen führen? Wird das alles funktionieren?

Weltquartier und Tor zur Welt

Selbst Einzelprojekte erhielten mitunter kuriose Namen. Eine Siedlung, die energetisch saniert wird und bislang Bewohner aus allen Weltgegenden hat, heißt künftig „Weltquartier“, ein neu geplantes Schulforum für alle Altersstufen nennt sich „Tor zur Welt“ (wegen Hamburg und wegen der Bildung) und die benachbarte Gartenschau schreckt nicht davor zurück, die Besucher „in 80 Gärten um die Welt“ zu begleiten, wobei man unwillkürlich eher an Wiglaf Droste („In 80 Phrasen um die Welt“) als an Jules Verne denken mag.

Bereits vor hundert Jahren stand die Expansion Wilhelmsburgs unmittelbar bevor und so errichtete man mitten auf der Elbinsel ein neogotisches Backstein-Rathaus. Wäre es als IBA-Projekt gebaut worden, hätte es wohl eine Holzverkleidung erhalten. Später entstanden links und rechts vom Rathaus Auffahrten für eine Bundesstraße, die die Elbinsel in der Mitte durchschneidet. In der Nähe entstand nun die „Neue Mitte Wilhelmsburg“, von der IBA auch als „Bauausstellung in der Bauausstellung“ bezeichnet. Prägend wirkt der noch nicht ganz fertiggestellte Bau der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt nach einem Entwurf von Sauerbruch Hutton aus Berlin. „Wir haben“, beklagte Louisa Hutton kürzlich im Gespräch mit Helmut Schmidt in der „Zeit“, für den Ablauf des Projektes „seltsamerweise keinen richtigen Bauherrn, keinen, mit dem man eine Arbeitsbeziehung aufbauen könnte. Stattdessen haben wir es mit einer städtischen Managementgesellschaft zu tun, die nichts kennt außer Management.“

Architekten als Störfaktor?

Der Behörde gegenüber befindet sich der „Inselpark“ und damit der Zugang zur Gartenschau, vor allem aber eine Häufung typischer Wohnbauten der IBA. Das „Case Study House Hamburg“ wurde als „Smart Price House“ konzipiert. Der Entwurf stammt ursprünglich von Adjaye Associates, einem internationalen Büro, das trotz seiner Dependance in Berlin bei der Umsetzung nicht zum Zuge kam. Planpark aus Hamburg durfte den Bau realisieren. Solche Lösungen sind pragmatisch, aber für beide Büros von Nachteil. Adjaye wird als Planautor genannt, doch seine Details waren andere als beim realisierten Bau.

Die IBA Hamburg mag, wie sich Uli Hellweg das wünscht, internationale Ausstrahlung entfalten. Doch die Auswahl der Architekten, die ihre Pläne tatsächlich umsetzen durften, spricht nicht für Internationalität. Die IBA mag, wie Jörn Walter betont, genau das sein, was man in Zeiten von Schuldenbremse und überbordenden Problemen vor Ort – die Schulabbrecher-Quote in Wilhelmsburg liegt bei 25 Prozent – heute realisieren kann. Und dafür ist viel, vermutlich sogar Erfreuliches und Nachhaltiges bei diesem Projekt entstanden. Und doch macht die IBA es ihren Kritikern leicht: Sie schafft gerade im Kerngebiet keine überzeugenden Stadträume. Unterschiedlichste formale Konzepte, Materialien und Oberflächen treten in Konkurrenz zueinander. Die Prospekte, Kataloge und Apps zeigen Bilder aus der Planungsphase, die in jedem Einzelfall interessanter und anregender wirken als die umgesetzten Bauten.

Vorläufige Ernüchterung

So bleibt Enttäuschung nicht aus. Gerade angesichts einer Schau, die verspricht „neue Räume“, „neue Energien“ und „neue Chancen“ für die Stadt zu erschließen. Ist es wirklich sinnvoll, ein Gebiet für experimentelles Bauen zu parzellieren und dabei einzelne Architekten oder Gruppen als individuelle Gestalter samt Investoren gegeneinander antreten zu lassen? Keiner der Ansätze kann so tatsächlich Geltung oder auch nur Raum zur Entfaltung für sich beanspruchen. Werden ausgerechnet bei einer Bauausstellung die Architekten zum „fünften Rad am Wagen“, wie es Paul Kulka kürzlich für das öffentliche Bauen formulierte? In Architekturbüros befürchtet der Dresdner Baumeister, säßen bald nur noch Technokraten und Juristen. Und wer plant?

Was der IBA Hamburg zudem fehlt, ist der distanzierte Blick einer tatsächlichen Ausstellung, die nicht als Verkaufsschau und Werbeveranstaltung auftritt – wie im „IBA-Dock“, einem Informationspunkt, der die Projekte beschreibt wie auf einer Immobilienmesse –, sondern kritische Beiträge zu Architektur und Stadt liefert. Wäre die IBA tatsächlich mehr als das übliche Planer-beglückt-Bürger-Programm, hätte eine Selbstdarstellung des Bürgerengagements im IBA-Rahmen anregend wirken können. „Das Abenteuer der Ideen“ nannte sich in Berlin 1987 die breit angelegte architekturhistorische Darstellung. Das interessiert nur Experten? In Wilhelmsburg hätte wenigstens eine kleine Schau der wechselvollen lokalen Baugeschichte gezeigt werden können.

Material dafür gibt es zur Genüge: bäuerliches Bauen, eine erste Brücke, die Napoleons Truppen nach Hamburg schlugen, Siedlungskonzepte der 1920er Jahre (der Architekt Erwin Gutkind beplante damals den Süden der Elbinsel mit Zeilenbauten und einem Wolkenbügel), NS-Siedlerbauten der 1930er im Fachwerk-Look, Industriearchitektur, gebastelte Nachkriegseigenheime, die fatalen Entsiedlungspläne der 1960er wie die Großsiedlungen der 1970er Jahre. All das ergibt ein eindrucksvolles Baupanorama. Wer sich Häuser anguckt und nur Fassaden, der kann nicht verstehen, was gemeint war, behauptet Jörn Walter mit Recht. Und doch: Eine Bauausstellung, bei der die Architektur aus dem Fokus gerät, wirkt letztlich befremdlich.


IBA in Hamburg

Präsentation: 23. März bis 3. November 2013
Stadtteile: Wilhelmsburg, Veddel und Harburger Binnenhafen
Rund 800 Führungen und 12 Ausstellungen
63 IBA-Projekte, davon 46 fertig gestellt.
71,5 ha Grünflächen und 100 ha Gartenschau (igs)
Mehr als 1 Mrd. € Investitionsvolumen

www.iba-hamburg.de


Sonne satt - die Solarpaneelen auf dem Dach des „Energiebunkers“. Foto © Thomas Edelmann
Das Innere des Bunkers. Voraussichtliche Fertigstellung ist 2015. Foto © IBA
Die „Smart Price Houses“ ermöglichen günstiges Wohnen: Links das Modell „Hamburg“, ein Entwurf von Adjaye Associates, sowie rechts das BIQ, Architekten Splitterwerk, Graz, dass über die Fassade mit Mikroalgen Wärme und Biomasse erzeugen kann. Foto © IBA
Mit der Bauausstellung wurden Investitionen von rund einer Milliarde Euro ausgelöst. Darunter auch die Projekte „Smart Price Houses“, mittig das Modell „Hamburg“. Foto © IBA
Im Reiherstiegviertel ist im Rahmen der IBA Hamburg das Open House entstanden, ein genossenschaftlich geplantes Gebäude, das sich neuesten Standards des klimaschonenden Bauens verpflichtet. Foto © IBA
Open House: Auf der 5800 Quadratmeter großen ehemaligen Brachfläche direkt am Ufer des Ernst-August-Kanals sind 44 neue Wohneinheiten entstanden. Foto © IBA
Im „Weltquartier“ leben Menschen aus rund 30 Nationen. Auf dem gesamten IBA-Gebiet sind es 55.000 Menschen aus über 100 Nationen. Foto © IBA
Neues Gebäude zur Ergänzung der ehemaligen Arbeitersiedlung „Weltquartier“. Foto © IBA
Als größtes Städtebauprojekt der IBA Hamburg ist Wilhelmsburg Mitte ein wichtiger Baustein für den Sprung über die Elbe. Foto © IBA
Das Bildungszentrum “Tor zur Welt”. Eine Vernetzung von Schulen, Kitas, Erwachsenenbildung und Beratungseinrichtungen in Wilhelmsburg Mitte. Foto © IBA
So sieht ein „Energiebunker“ aus: mit Solarpaneelen auf dem Dach und einem riesigen Pufferspeicher mit 2000 Kubikmeter Fassungsvermögen soll ab 2015 Wilhelmsburg mit Wärme und Strom versorgen. Foto © IBA
Seit September 2006 wurden und werden für die IBA mehrere Bauten im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg realisiert – unter anderem die Umwandlung eines ehemaligen Flak-Bunkers in einen „Energie Bunker“. Foto © Thomas Edelmann
Seit September 2006 entstanden für die IBA sechzig Projekte. Sie kennzeichnen drei Kernthemen: „Kosmopolis“, „Metrozonen“ sowie „Stadt im Klimawandel“. Foto © Thomas Edelmann
Der IBA-Dock ist der Informationspunkt der Ausstellung – und wirkt eher wie ein Stand auf einer Immobilienmesse. Foto © IBA
Im Inneren des IBA-Docks, dem Informationspunkt der Ausstellung. Foto © IBA
Im südlichen Reiherstiegviertel wird seit 2009 eine ehemalige Arbeitersiedlung modernisiert, umgebaut und durch Neubauten ergänzt. Bis Mitte 2014 soll das Weltquartier, ein Modellprojekt für interkulturelles Wohnen, fertig sein. Foto © IBA
ftsplanungsbüro Agence Ter. Foto © IBA
Für die Smart Price Houses wurden Elemente aus Fertigbau, Systembau, Serienfertigung oder Vorfertigung hinzugezogen. Foto © IBA
Smart Price House von Fusi & Ammann Architekten, Hamburg. Foto © IBA
Eines der größten Projekte der IBA: der Neubau der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt. Ein Entwurf der Berliner Architekten Sauerbruch Hutton und der INNIUS RR GmbH, Rosbach v.d.H. Foto © IBA
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