top
Die Küche als Lebensform
von Thomas Wagner | 07.09.2009
Elmar Duffner

Seit Margarethe Schütte-Lihotzky 1926 mit ihrer „Frankfurter Küche" einen durchrationalisierten heimischen Produktionsort entwickelte, hat sich im Küchenbereich Vieles verändert. Nicht nur wurde die sogenannte „Einbauküche" enorm verfeinert und individualisiert, sie hat sich auch von einem isolierten Ort, an dem allein die Hausfrau arbeitet, mehr und mehr zum sozialen, kommunikativen und repräsentativen Zentrum des Hauses gewandelt. Die äußerst vielseitigen, je nach Wunsch und Geschmack rustikal, sachlich oder schlicht und elegant gestalteten Küchenkonzepte europäischer Prägung sind aber auch zu einem kulturellen Exportschlager geworden. Qualitätsküchen „Made in Germany", vor allem solche aus dem Premium-Segment, sind begehrt in der Welt. Besonders dann, wenn in den an Varianten reichen Programmen deutsche Ingenieurskunst, gutes Design, Solidität und Perfektion zu einem Produkt besonderer Qualität zusammenfinden.

So ist es kein Zufall, dass die Firma Poggenpohl, eine der ältesten und bekanntesten Küchenmarken der Welt, in über 70 Ländern der Erde präsent ist und rund 75 Prozent ihres Umsatzes - im Jahr 2008 waren es 128 Millionen Euro - im Export erzielt. In Herford, dem Firmensitz von Poggenpohl, sprachen Robert Volhard und Thomas Wagner mit Elmar Duffner, dem Geschäftsführer von Poggenpohl, und Thomas Oberle, dem Leiter der Abteilung Public Relations, über den kulturellen Stellenwert eines europäisch geprägten Küchenkonzepts, über die Rolle, die das Design dabei spielt, über zukünftige Perspektiven eines weltweit operierenden Unternehmens sowie über die Erfahrungen, die man in einem zunehmend interkulturell geprägten Umfeld machen kann.

Thomas Wagner: Herr Duffner, wie kommt es, dass sich jemand in Arabien oder Asien für einen Typus von Küche interessiert, der seiner eigenen Tradition eher fremd ist?
Elmar Duffner: Das hat vor allem mit der Globalisierung zu tun. Einerseits sind Informationen heute zeitgleich an fast jedem Punkt der Erde verfügbar, andererseits hat sich die Teilung der Welt in West und Ost aufgelöst. Hinzu kommt: Menschen reisen heute öfter, nehmen die unterschiedlichsten Eindrücke mit nach Hause, pflegen ähnliche Leidenschaften und haben vielfach die gleichen Konsumwünsche. Deshalb wecken Markenprodukte heute weltweit Begehrlichkeiten. Ob in der Golfregion, in Asien oder Osteuropa, mit der Möglichkeit, sich etwas leisten zu können, wächst - unabhängig von der eigenen, erlernten Kultur - auch der Wunsch nach etablierten westlichen Produkten.

Wagner: Würden Sie sagen, im Bereich der Küche besitzt die westliche Tradition eine besonders große Attraktivität? Wie kommt es, dass unsere europäische Art, Küchen zu gestalten, den Vorzug vor anderen Konzepten erhält?
Duffner: Nicht nur in anderen Regionen der Welt, auch hierzulande, in Europa, hat in den letzten Jahrzehnten ein großer Wandel stattgefunden. Die Küche hat sich von einem abgeschlossenen, mehr oder weniger funktionalen Raum zu einem Lifestyle-Produkt gewandelt. Vor allem aber hat sich die klassische Arbeitsteilung verändert. Viele Frauen sind heute berufstätig, das Kochen ist nicht mehr allein ihre Sache. Auch Männer kochen mittlerweile gern und gut und sind offen für individuelle Lösungen beim Einrichten. Das kommt unseren Produkten zugute, ja die Küche bietet sich geradezu an, einen individuell gestalteten Raum zu schaffen. In anderen Kulturen, in denen die Rollenverteilung noch eher traditionell geprägt ist, kann die Einrichtung einer Küche manchmal sogar helfen, die Rollenverteilung zwischen Mann und Frau zu verändern. So gibt es - beispielsweise in der Golfregion - oftmals zwei Küchen. Eine, in der tagtäglich gekocht und gearbeitet wird, eine sogenannte „dirty kitchen", und eine zweite, die vor allem repräsentativen Zwecken dient.

Wagner: Ist der Wunsch nach einer repräsentativen Küche in asiatischen oder arabischen Gesellschaften stärker ausgeprägt als in Europa oder Amerika?
Duffner: In Europa und Amerika hat die Küche - zu Lasten des klassischen Wohnzimmers - in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Die Küche ist definitiv wichtiger geworden. International betrachtet übernimmt sie - so ist zumindest mein Eindruck - in stärkerem Maße die Rolle eines Statussymbols beim Einrichten. In arabischen und asiatischen Ländern verkörpert die Küche oftmals eine neue, weltoffene Einrichtungskultur, für die man bereit ist, ein großes Budget aufzuwenden. Ob das am Ende bedeutet, dass sich weltweit die Gewohnheiten ändern, ist schwer zu sagen. Tatsache ist: In den Golfstaaten wird bei Einladungen zuallererst die repräsentative Küche vorgeführt und benutzt, obwohl es noch eine „dirty kitchen" für den Alltag gibt. Tatsache ist auch: Die Küche hat beim Einrichten eindeutig eine führende Rolle übernommen.

Wagner: Würden sie sagen, das gilt weltweit?
Thomas Oberle: Das gilt sicherlich für unsere wichtigen Märkte USA und Großbritannien, aber auch für die Golfregion und die neuen Märkte in Osteuropa und Asien. Das entscheidende Stichwort dabei ist „Lifestyle". So können sie in den Shopping Mall's Arabiens und der Golfstaaten beobachten, dass dort alle bedeutenden westlichen Marken vertreten sind. Globalisierung ist ja keine Einbahnstraße, sie hat auch einen Rückweg und funktioniert in besonderem Maße über den Austausch der Kulturen. Nicht nur wir erleben fremde Kulturen und machen neue Erfahrungen, diese Menschen erleben auch uns und unsere Kultur. So hat ein Lifestyleprodukt wie eine Premium-Küche in anderen Kulturen einen sehr hohen Stellenwert. Die Menschen haben zu solchen Produkten eine hohe Affinität entwickelt, auch wenn vordergründig betrachtet die Tradition des alltäglichen Lebens einen Gegensatz dazu darstellt. Es ist immer wieder faszinierend zu erleben, wie sich die Menschen generell für westliche Produkte begeistern und sich diese Produkte neben den eigenen kulturellen Traditionen behaupten. Am Golf trägt man im Alltag heute ganz selbstverständlich sowohl traditionelle Kleidung als auch Kleidung, Schmuck und sportliche Outfits westlicher Luxusmarken. Ähnlich verhält es sich auch bei der Küche. Hier hat ein Produkt aus Europa Eingang gefunden in eine andere Kultur und wurde ganz selbstverständlich in den dortigen Einrichtungsstil integriert.

Robert Volhard: Wird eine hochwertige Küche in den Golfstaaten zuallererst als deutsches Produkt betrachtet? Verhält sich das ähnlich wie bei einem Automobil? Weil die Küche aus Deutschland kommt, wird von ihr erwartet, dass sie perfekt gemacht ist, nichts wackelt, sie langlebig ist?
Duffner: Ja, das Beispiel Auto passt sehr gut. Es ist phantastisch, immer wieder zu erfahren, welche Wertschätzung „german engeneering" im Ausland genießt. Bei der Küche ist es doch so: Wir haben es mit einem ein sehr komplexen Produkt zu tun und es ist immer wieder von Neuem eine Herausforderung, die kommissionsweise Fertigung in ihrer enormen Komplexität weltweit zu beherrschen. Und zwar so, dass das Produkt vollständig und in perfektem Zustand geliefert wird, ohne dass etwas beschädigt wird, damit dann vor Ort eine komplette Küche montiert werden kann. Unsere Produkte beruhen ja nur zu einem kleinen Teil auf Serienfertigung. Das sind Maßanfertigungen und keine Fertigprodukte wie etwa ein Kühlschrank. Wir haben eine ungeheure Vielfalt an Einzelteilen und Produkt-Kombinationen, und wenn es darum geht, daraus ein überzeugendes Küchenkonzept zu machen, sind unsere klassischen deutschen Tugenden eben entsprechend gefragt. Besonders wichtig ist dieser Qualitätsanspruch im business-to-business-Geschäft, in dem man es sich nicht leisten kann, nicht perfekt zu sein. Da ist die sprichwörtliche deutsche Qualität hilfreich. In diesem Punkt haben wir in der Regel einen Wettbewerbsvorteil.

Wagner: Welche Rolle spielt dabei das Design?
Duffner: Endverbraucher bewerten beispielsweise italienische Marken immer noch sehr stark nach Design und Stil und weniger nach der handwerklichen Verarbeitung. Doch die deutsche Möbelindustrie hat gerade in puncto Design enorm aufgeholt, ich würde sogar behaupten, auch die deutsche Küchenmöbelindustrie. Deshalb sagen wir bei Poggenpohl: Wir müssen dem Design eine noch höhere Priorität geben. Das ist unsere Strategie. Den Rest nennen wir den „Hygienefaktor", was bedeutet, dass man in unserem Marktsegment des Marktes einfach ein perfektes Produkt anbieten muss. Nach Qualität und Service fragt niemand, damit können sie nicht punkten, das wird schlicht und einfach vorausgesetzt. „Made in Germany" gilt dabei absolut nicht als old-fashioned. Es öffnet die Türen, aber Design ist heute einfach der Bereich, der den Unterschied ausmacht. Wir brauchen Produkte, die absolut einzigartig und in der Designsprache wieder erkennbar sind. Und die hoffentlich einen Unterschied ausmachen, wenn es um die Gesamtentwicklung des Produktes geht.

Wagner: Wie gehen sie dabei konkret vor?
Duffner: Im Moment glauben wir, dass das Thema Design für uns in Zukunft nicht mehr allein bedeuten kann, so etwas wie „Insellösungen" zu entwickeln. Konkret heißt das, wir wollen uns künftig nicht allein auf Räume beschränken, die von der Architektur vorgegeben sind, sich also auf einen bereits vorhandenen Raum beziehen. Das beginnt bereits bei der Produktentwicklung. Hier müsste der Fokus breiter angelegt sein, d.h. es muss eine Lösung aus der Architektur heraus und gemeinsam mit dieser entwickelt werden. Wir müssen uns daher fragen: Wie sehen zukünftige Räume aus? Wie funktionieren Kochen, Essen und Wohnen unter veränderten sozialen und kulturellen Bedingungen? Wie passt das alles zusammen? Bislang agieren Architekten und Designer noch zu oft getrennt von einander in ihrer eigenen Welt. Deshalb möchten wir, dass sich diese beiden Disziplinen in Zukunft früher und intensiver miteinander austauschen, nicht zuletzt deshalb, weil uns die Erfahrung gelehrt hat, dass viele Kunden alles aus einem Guss haben möchten, versehen mit einer prägnanten Handschrift.

Wagner: Sie bevorzugen also bewusst weniger sogenannte Collage-Formen. Sie sagen: Unsere Erfahrung spricht dafür, dass wir bestimmte Lösungen und Produktlinien aus einem Guss anbieten und diese in der entsprechenden Qualität und Solidität weiterentwickeln, gemeinsam mit Architekten und Designer.
Duffner: Ja, so stellen wir uns das vor.

Wagner: Wie weit geht der Einfluss von Designern? Läuft die technische Entwicklung weiter und dann kommt immer mal wieder ein Designer hinzu? Oder arbeiten Ingenieure und Designer von Beginn an eng zusammen?
Oberle: Ein gelungenes Beispiel für einen solchen Prozess ist unsere gemeinsam mit Porsche-Design entwickelte Küche „P'7340". Dabei haben von Beginn an Designer und Techniker in enger Abstimmung zusammengearbeitet. Im Rahmen eines solchen Entwicklungsprozesses können Sie nicht zwischen Gestaltung und Technik trennen, weil die Funktionalität letzten Endes den Erfolg des Produktes bestimmt - auch wenn das Design hinsichtlich Markenidentität und Image für das Unternehmen eine hohe Bedeutung hat. Die Vorstellung, ein Designer kreiert einen Entwurf und unsere Ingenieure bauen die Küche dazu, diese Arbeitsweise wird nicht funktionieren.
Duffner: Die eine Seite ist der kooperative Prozess, die andere Seite beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit aus dem Thema „Haus - Architektur - Wohnen" neue Produkte entstehen. Es gibt Architekten, die heute bereits in Zusammenarbeit mit sogenannten lokal cabinet makers solche Projekte realisieren. Die Tatsache, dass ein Architekt, nicht nur eine Vorstellung vom Grundriss und der Fassade hat, sondern von einer kompletten Raumlösung, ist die Basis für eine intensivere Kooperation. Auf diesem Gebiet wünschen wir uns schlicht mehr Visionen und Ideen von Architekten, was Küche, Raum, Licht, Formensprache oder Materialien angeht. Das, so glauben wir, ist als Trend bereits zu spüren. Eine Küche ist heute keine Insel mehr, die einfach mitten ins Haus gesetzt wird.

Wagner: Wenn sie sagen: Wir wollen die Isolation, nicht nur der Küche, sondern auch ihrer Nutzer und ihrer Produzenten überwinden, dann befinden wir uns in einer grundlegend neuen Situation. Wir wissen nicht mehr genau: Wo ist künftig das Zentrum des Hauses - im Bad, im Wohnzimmer oder in der Küche? Wenn ich es richtig sehe, dann verbirgt sich in der Frage ein modernistisches Konzept. Im Grunde genommen handelt es sich beim Nebeneinander von Wohnen, Kochen, Schlafen, Arbeiten um ein Loft-Konzept, wie es Künstler und Architekten in New York seit den siebziger Jahren praktiziert haben. In diesen Lofts stand die Badewanne in der Ecke, gleich daneben war die Küche, dann kam der Esstisch und fünf Meter weiter die Sitzgruppe. Alles war offen. Nun ist das Konzept im Lauf der Jahrzehnte zwar schicker geworden und seine Ausführung weniger improvisiert, als Konzept aber ist es mehr oder weniger gleich geblieben. Ist es dieses Konzept, das Sie international und im interkulturellen Austausch als Erfolgsmodell wahrnehmen? Und was bedeutet das für Sie als Hersteller? Müssen Sie irgendwann eine komplette Wohnung anbieten? Verkaufen Sie also am Ende nicht nur Küchen, sondern eine Lebensform?
Duffner: Dieser Gedanke, eine bestimmte Lebensform bzw. ein Lebenskonzept zu vermarkten, gefällt mir sehr gut. Ob sich das weltweit so entwickeln wird, muss sich aber noch beweisen. Tatsache ist: In Deutschland sind noch neunzig Prozent der Küchen abgeschlossene Räume. Was wir heute vermarkten, sind in erster Linie Komplettrenovierungen. Es wird eine Wand herausgetrennt, der Raum wird geöffnet und die Küche erhält einen neuen Stellenwert. Persönlich glaube ich allerdings schon, dass diese offene „Lebensform" den Zeitgeist trifft. Auch wenn sich das nicht immer realisieren lässt.
Oberle: Insbesondere bei Neubauten kommen die Bedürfnisse der Kunden einer solchen Lebensform schon sehr nahe.

Wagner: Hat der Architekt aber nur eine kleine Küche geplant, dann haben Sie keine Chance...
Duffner: Ja, aber manchmal geht eine Küchenplanung auch den umgekehrten Weg. Erst vor kurzem sagte mir eine Kundin aus Osteuropa als ich Sie fragte, wie groß der für die Küche vorgesehene Raum sei: „Machen Sie einen Vorschlag, wie die Küche aussehen könnte. Das Haus baue ich noch."

Volhard: Machen Sie in Asien ganz andere Erfahrungen als in Arabien?
Duffner: In Asien wird jedes Appartement mit einer komplett eingerichteten Küche verkauft. Das bedeutet, schon aufgrund des Preises, existiert nicht allzu viel Spielraum. Aber auch hier muss man zwischen Standard-Appartments und Penthäusern oder sogenannten Duplex-Appartments unterscheiden, bei denen der Kunde individuelle Lösungen bevorzugt. In Hongkong, wo wir schon sehr lange gut am Markt etabliert sind, treffen wir beispielsweise verstärkt auf tolle, individuelle Lösungen.

Wagner: Gibt es dort eine Konkurrenz aus Großbritannien?
Duffner: Es gibt einige wenige englische Firmen, die verstärkt Küchen in traditionellem Stil, etwa im Kolonialstil, anbieten. Das sieht zum Teil recht opulent aus. Bemerkenswert daran ist, dass dieser etwas opulentere Stil auch in Russland viel Zuspruch erfährt. Sowohl in Amerika als auch in Russland sind wir mit unseren Programmen sehr erfolgreich, trotzdem werden wir immer wieder gefragt, ob wir nicht auch etwas Opulenteres, oder etwas im „Shaker-Style" machen können.

Wagner: Lassen sie mich noch einmal andersherum fragen: Was kommt denn an kulturellen Mustern oder interkulturellen Fragestellungen bei Ihnen an? Greifen Sie Lösungen und Konzepte aus anderen Weltgegenden auf? Denken Sie über hybride Produkte nach, eventuell speziell für bestimmte Märkte?
Duffner: Das ist für uns im Moment kein Thema. Wir haben in den letzten Jahren verstärkt an unserer Markenidentität gearbeitet und unsere Produkte auf ein weltoffenes Design ausgerichtet. Ob eine stärkere Mischung kultureller Elemente auf uns zukommt? Ich will es nicht ausschließen.

Wagner: Im Moment vertrauen Sie also darauf, dass das, was Sie anbieten, auch künftig so erfolgreich sein wird?
Duffner: Die Zeiten ändern sich. Und man darf keine Trends verpassen. Noch aber ist die Küche in vielen Ländern, etwa in den USA, sehr traditionell geprägt. Deshalb ist es in einem ersten Schritt wichtig, unser eigenständiges Design noch deutlicher hervorzuheben und stärker zu etablieren. In der Golfregion hat sich aufgrund der regen Bautätigkeit der letzten Jahre sehr viel getan. Wir waren rechtzeitig mit unserem Produkt vor Ort und wurden ausgewählt. Die Integration alternativer Elemente war bislang nicht gefragt. Aber auch in diesem Markt ändern sich die Dinge permanent. In Dubai, so scheint mir, hat die Entwicklung ihren Höhepunkt bereits erreicht. Abu Dhabi ist da schon etwas weiter, auch relaxter, besonders, wenn es darum geht, die Dinge nachhaltiger zu gestalten. Vielleicht werden die Produktmanager, auch aus Respekt gegenüber der dortigen Kultur, schon bald neue Lösungen entwickeln müssen.

Elmar Duffner