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Kulturgut aus Maastricht
04.02.2016
„Kaboom“ nennt sich das neue Budget-Hotel im Stadtzentrum von Maastricht und lockt junge, unternehmungslustige Reisende mit preiswerten Übernachtungsmöglichkeiten in die niederländische Stadt. Dass günstige Zimmer aber keinen Abstrich in Sachen Design bedeuten, das beweist Innenarchitekt Roger Haan vom Büro Interalter: Zimmer und öffentliche Bereiche des Hotels sind aufwendig wie auch ungewöhnlich gestaltet und mit hochwertigen Materialien ausgestattet. Für den Empfangsbereich entschied sich der Architekt für Fliesen aus der Linie „Scenes“ von Mosa Tiles, die den Boden und die Wände besonders edel wirken lassen.

Changierende Farbnuancen von Sandbeige bis Erdbraun verleihen der Keramik eine lebendige Oberflächenstruktur und kreieren eine warme und einladende Atmosphäre – ideal um Reisende willkommen zu heißen. Zudem sind die unglasierten, großformatigen Fliesen besonders kratzfest wie auch unempfindlich und halten so der Dauerbelastung durch Gäste und Rollkoffer mühelos stand. Mit viel Liebe zum Detail stattete Haan die 63 Zimmer aus: Strahlend weiße Flächen und funktionales Interieur werden mit einer ungewöhnlichen Tapete kombiniert, die mit kleinen Piktogrammen versehen ist und bekannte Gebäude und Produkte der Stadt zeigt.

Im Bad zieren kleinformatige, diagonal verlegte Fliesen aus der Kollektion „Mosa Colors“ die Wände und erinnern, in Kombination mit rundem Spiegel und filigranen Badarmaturen, an europäische Kachelbäder des späten 19. Jahrhunderts. Quadratische Bodenfliesen aus der Linie „Mosa Global“ komplettieren den Duschraum. Bewusst wählte Haan einen Fliesenhersteller aus der Region, in der die Keramikindustrie ein wichtiger Wirtschaftszweig ist. Das ortsansässige Traditionsunternehmen Royal Mosa besteht bereits seit 130 Jahren und bietet Architekten einen umfangreichen Service – von der Beratung und Planung bis hin zur Umsetzung des Projektes ist Mosa ein Partner für Architekten: „Ich wollte unbedingt Mosa-Fiesen haben, weil Mosa einfach zu Maastricht gehört und ein Maastrichter Kulturerbe ist. Außerdem wertet eine Marke wie Mosa das Hotel ‚Kaboom‘ auf“, erklärt der Innenarchitekt. (sb)

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Weder Wäschekarren des Personals noch Rollkoffer der Gäste können die unglasierte Keramik beschädigen. Sie sind doppelt hart gebrannt und somit kratzfest und unempfindlich. Die großformatigen Fliesen mit den Maßen 15 x 15 Zentimetern bietet Mosa in acht Farbgruppen an. Zudem kann sich der Kunde zwischen vier verschiedenen Texturen (Korn, Sand, Kies, Lehm) entscheiden.
Die Räume des Hotels gestaltete der Haan so übersichtlich wie möglich. So dienen in den Korridoren beleuchtete Pfeile der besseren Orientierung – in den Zimmern ermöglicht puristisches Interieur dem Gast viel Stauraum.
Die Wandfliesen wählte er im Format 10 x 10 Zentimeter
– und komplettierte die monochrome Flächengestaltung mit
Bodenfliesen aus der Linie „Mosa Global“,
die mit den Maßen 15 auf 15 Zentimetern etwas größer ausfallen.
Die Wandfliesen nutzte der Innenarchitekt auch als Fläche für kleine Botschaften für den Gast. Die unkonventionelle und abwechslungsreiche Gestaltung mit hochwertigen Materialien lockt vor allem unternehmungslustige Reisende ins Kaboom.
Das neue Kaboom Hotel gegenüber vom Hauptbahnhof in Maastricht heißt Reisende willkommen – bereits der Eingangsbereich wirkt mit Keramikfliesen aus der Linie „Scenes“ von Mosa warm und einladend. Changierende Brauntöne lassen verleihen der Wand- und Bodenverkleidung eine lebendige Tiefenstruktur wie auch ein individuelles Muster.
Alle Fotos © Mosa Tiles
Die Fliesen waren eine funktionale und effiziente Komplettlösung für den Innenarchitekten Roger Haan. Für eine optisch fließende Verbindung von Wand und Boden bietet Mosa zum Beispiel Formteile wie einen speziellen Sockel, der für einen sanften Übergang sorgt.
Mit Piktogrammen auf der Zimmertapete, die bekannte Gebäude und Produkte aus Maastricht darstellen, nimmt der Innenarchitekt direkten Bezug zur Umgebung. Kleinformatige, diagonal verlegte Fliesen aus der Linie „Mosa Colors“ vermitteln im Bad ein Hauch von Nostalgie – denn kombiniert mit filigranen Armaturen erinnern sie an französische Bäder des 19. Jahrhunderts.
Das kleine Fliesenformat sorgt für Gemütlichkeit – auch im Bad. Schließlich soll sich der Gast auch in einem Budget-Hotel wie dem Kaboom ganz wie zuhause fühlen.

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