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Die neuen Arbeitsgrundlagen: Der Stuhl „Allstar“ und der Schreibtisch „Hack“ von Konstantin Grcic. Foto © Vitra
Mit Liebe arbeiten
von Adeline Seidel
24.10.2014

Mit der Arbeit ist es wie mit der Liebe: Am Anfang ist man hin und weg, kleine Maken und Marotten fallen nicht ins Gewicht, man braucht kaum Schlaf, Adrenalin und Endorphine machen geduldig und zuweilen selbstlos. Also hängen wir uns auch im postfordistischen Zeitalter des Arbeitens so richtig rein und schweben im siebten Himmel der Selbstverwirklichung. Dann ist uns kein Stuhl zu hart, keine Email zu spät und kein Kollege zu laut. Doch irgendwann zieht der Alltag ein. Plötzlich ist die Stimme des Kollegen am Telefon unangenehm laut, der Schreibtisch ist eine Qual und die Meetings werden immer länger. Wie also soll man auf Dauer effizient und entspannt arbeiten? Für alle diese Alltagsprobleme in der Beziehung zwischen Büroarbeiter, Vorgesetzten und Arbeitsumgebung gibt es auf der Orgatec, der „Internationalen Leitmesse für Office & Objekt“ in Köln, Lösungen. Sie heißen „Smart Office“, „Active Dynamic Conferencing“ und „Move your life“. Man ist auf jeden Fall in Bewegung. Wer rastet der rostet, dass ist doch klar.

Kommunikation, Wissensaustausch und das Wohlbefinden der Büroarbeiter waren in den letzten Jahren zentrale Themen, für die Produkte entwickelt und gestaltet wurden. Nachdem die Giganten der Internetbranche die gewöhnlichen räumlichen Strukturen des Büros vom Zellenbüro zum Großraumbüro aufgelöst und den „Fun Factor“ beim Arbeiten erhöht hatten, zogen die Möbelhersteller nach. Ideen, Entwürfe und Möbel folgten dem Trend, schließlich wollten die neuen Arbeitsabläufe organsiert werden. Dafür brauchte man flexible Arbeitsbereiche, Areale zum Kommunizieren und Rückzugsorte, an denen sich konzentriert arbeiten ließ. All das wird auch auf der diesjährigen Orgatec von vielen Herstellern lanciert, weiterentwickelt und verfeinert. Denn besonders dann, wenn sich eine Firma keine maßgeschneiderte Architekturlösung leisten kann, braucht es Möbel, die diese Funktionen im gewöhnlichen Großraumbüro übernehmen. Schließlich soll die Arbeit nicht monoton erscheinen, die Liebe des Büroarbeiters zu seiner Arbeit und zum Unternehmen einen Kick bekommen. Also sah man wieder jede Menge „Strandkörbe“ und überdimensionierte Ohrensessel – bisweilen mit Spoiler –, kleine Häuschen und Kokons zur intimen Konversation mit dem Kollegen und zum konzentrierten Arbeiten. Der Rückzug in die Arbeit will ja inszeniert werden. Arbeiten muss man zwar noch immer, aber der Spaß bleibt erst einmal erhalten

Büroarbeit oder Home-Office? Das macht kaum noch einen Unterschied

Kevin Kelly, der Mitbegründer des Wired-Magazines, erklärte auf einer Konferenz, er ginge nur ins Büro um gestört zu werden. Das macht durchaus Sinn, kennen wir alle doch das Problem, dass man sich im Büro nur schwer auf die eigene Arbeit konzentrieren kann. Hier ein Kaffee, dort ein Schwätzchen, da eine Besprechung, ein „Stand-up Meeting“ und eine lebhafte Diskussion. Allerdings ist der Wechsel zwischen Heim und Büro nicht mehr ganz so einfach zu erkennen. Das ist ein bisschen so wie bei Apples neuen Betriebssystemen: Schon auf dem Weg ins Büro beginnt man auf dem Iphone eine Email und im Büro schreibt man diese am Rechner weiter. „Handoff“ nennt Apple den nahtlosen Wechsel zwischen den Geräten, der gegebenenfalls auch zur technischen Orientierungslosigkeit führen kann – etwa dann, wenn man versucht, auf dem Bildschirm des Macbooks mit dem Finger zu wischen.

Schaut man sich an, wie wohnlich das Büro inzwischen eingerichtet wird, so wird man das Gefühl nicht los, man habe das eigene Zuhause erst gar nicht verlassen – so sehr ähnelt das Büro inzwischem dem Heim: Das Home-Office ist nun also überall. Hersteller wie Gubi, Muuto und La Palma präsentieren wie gewohnt ihre Home-Kollektionen, denn Arbeiten – oder besser: kreativ sein – kann man ja wohl am besten, wenn man sich wie zuhause fühlt. Bei Arper macht man das ganz wunderbar subtil. Der neue Stuhl „Kinesit“ von Lievore Altherr Molina ist keiner der üblichen Bürostuhl-Boliden mit allerlei Hebeln und Gedöns, sondern kommt sehr schlank und unaufdringlich daher. Die Funktionen, die sich der Büroarbeiter wünscht, wurden dezent versteckt: Die Rückenlehne ist ebenso individuell einstellbar wie die Sitzhöhe, und ein Stützpolster für den Rücken sorgt für Entlastung desselben. „Kinesit“ kommt mit drei verschieden hohen Rückenlehnen, auf Wunsch mit oder ohne äußerst elegante Armlehnen. Und der Unterschied zwischen Büro- und Heimarbeit reduziert sich normgerecht auf ein fünf- oder vierstrahliges Fußkreuz. Letztere Variante eignet sich aufgrund ihrer filigranen Erscheinung bestens für den heimischen Schreib- beziehungsweise Esstisch – der funktional betrachtet ja häufig ein und derselbe ist. Multifunktional, so soll alles sein. Dazu passt auch Arpers Tisch „Cross“, entworfen vom Studio Fattorini + Rizzini + Partners, der als Esstisch, aber auch als Arbeits- und Konferenztisch geeignet ist und optional mit integrierten Steckdosen und USB-Anschlüssen ausgestattet werden kann. Die V-förmigen Tischbeine können wahlweise nach Außen oder nach Innen versetzt werden, selbst bei der Variante mit einer 3,90 Meter langen Tischplatte.

Die neue Ordnung

Hays neue Allzweckwaffe hat Stefan Diez entwickelt. Mit „New Order“, so der passende Name des modularen Systems, gelingt Diez der Spagat zwischen Büro und Heim besonders überzeugend. Und das wird auch auf dem Messestand auch dementsprechend inszeniert: Ob Büro samt Tisch und Regal für den Ein-Mann-Betrieb oder intelligent arrangierte Gruppenarbeitsplätze, ob Küche, Wohnzimmer, Besprechungsraum oder Lager – die „neue Ordnung“ ermöglicht im Raum alle erdenklichen Strukturen, mit deren Hilfe alle funktionalen Bedürfnisse befriedigt werden können. Die variablen, bis ins Detail durchdachten und aus Aluminium gefertigten Elemente für „New Order“ kommen zudem in bewusst zurückhaltenden Farben daher: Gelb, Rot, Lichtgrau, „Army“, „Schokolade“ und „Holzkohle“.

Grell und bunt ist hier also nichts, und das ist auch gut so. Und selten auf der Orgatec zu finden. Denn ein großer Teil der Büromöbelhersteller setzt mittlerweile auf Farbe: Überall lauert ein schmutziges Orange und verstören falsch verstandene Pastelltöne wie Ketchup-Rot, Senf-Gelb, ordinäres Blau und penetrant-fröhliches Grün. Muss das Büro tatsächlich derart eingefärbt werden, nur weil Google es mal so richtig hat krachen lassen in seinen Büros und man annimmt, dass Farben den Büroarbeiter bei Laune halten würden?

Arbeiten ernst nehmen

Dass die Ästhetik der Google-Büros keineswegs formal und funktional prägend für alle anderen sein muss, beweist Konstantin Grcic. Auf seiner Reise durch das Silicon Valley hat er sich mit den Bedürfnissen der Start-Ups auseinandergesetzt: Die Unternehmen wachsen, ja nach Projekt, schon mal von heute auf morgen um zehn bis fünfzig Mann – und ebenso schnell können sie auch wieder schrumpfen. Zudem „loungen“ die dortigen Arbeiter nicht den lieben langen Tag, schließlich möchte der Gründer etwas auf die Beine stellen. Es braucht also einen Tisch, der leicht zu transportieren und unkompliziert auf- und abzubauen ist. Grcic’ Antwort auf diese Bedürfnisse heißt „Hack“, ein Tisch, der mehr dem Bild einer Werkbank als dem eines Schreibtisches entspricht. Selbst die Kurbel, die man drehen muss, um die Arbeitsplatte in der Höhe verstellen zu können, erweist sich als angenehm unkompliziert und wahrt den Abstand zum digitalisierten Büro derart souverän, dass man „Hack“ sofort aufbauen und loslegen möchte.

Weit entfernt von einer durch und durch digitalisierten Welt scheinen auch die Büros des niederländischen Modelabels „G-Star“ zu sein. Für die Einrichtung ihrer neuen Firmenzentrale – entworfen von Rem Koolhaas und dessen Büro OMA – hat man sich für Entwürfe von Jean Prouvé entschieden, die der französische Designer in den 1970er Jahren für Unternehmen und Universitäten entworfen hat. Die grünen Zargen aus Metall mit braunen Holz- und Polsterelementen sind, so Vitra, als „Crossover-Kollektion Prouvé RAW Office Edition“ auch für Sammler und andere Unternehmen erhältlich.

Technik für den Arbeitsplatz

Praktische Lösungen machen das Arbeiten erst angenehm selbstverständlich: Wo kann man seine Arbeitsgeräte anschließen – ohne sich dabei unter dem Tisch kriechend auf die Suche nach einer Steckdose begeben zu müssen? Wenn der Alltag nicht mühelos funktioniert, kann der Tisch noch so formschön sein. Hier bietet Evoline mit „Square 80“ eine ebenso kluge wie praktische Lösung: Die Steckdose ist mit USB-Anschlüssen ausgestattet und dient zugleich als induktive Ladestation für Mobiltelefone. So spart man sich schon mal ein Kabel. Und auch die „Consolidation Points“ ermöglichen ein flexibles Arrangement der Arbeitsplätze, ohne dass dabei gleich ein ganzes Geschoss neu elektrifiziert werden muss.

Jenseits bloßer Showeffekte rückt auch die Beleuchtung der Arbeitsplätze immer stärker in den Fokus. Wir sollen ja gut erholt das Büro verlassen. Abhängig sei das, so der Hersteller Durable, vor allem von der Lichtfarbe, weshalb die Leuchtenfamilie „Luctra“ einen Touchscreen besitzt, an dem man Lichthelligkeit und Lichtfarbe individuell und stufenlos einstellen kann. Das ist aber noch nicht alles. Wer möchte, dass sich das Licht automatisch an seine Bedürfnisse anpasst, der kann seine Arbeitstage mittels einer App aufzeichnen, die daraus das passende Licht errechnet und an der Leuchte einstellt. Und Tobias Grau bietet mit „Go XT Floor 4x55W“ eine Leuchte mit integriertem Bewegungsmelder, die sich zudem automatisch in Abhängigkeit zur Umgebungsbeleuchtung dimmt. Das spart Energie – ein nicht unerheblicher Kostenfaktor im Betrieb. Luceplan schlägt mit seiner Leuchte „Pétale“, entworfen von der französischen Architektin Odile Decq, gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Die weiße Pendelleuchte sorgt nicht nur für angenehmes Licht, sondern dämpft dank eines Schall absorbierenden Textils den Lärm im Büro.

Ein Büro um Geschäfte zu machen

Es gibt aber auch noch eine ganz andere Arbeitswelt, die nicht den ominösen „Kreativen“ ansprechen möchte, sondern an das Reich von Paten, Patriarchen und Großindustriellen erinnert. In der luxuriösen Welt von Fendi und Bentley besteht das Büro aus feinstem, handwerklich perfekt verarbeitetem Leder und schwerem, edlem Holz für die Ewigkeit. Hier, so stellt man sich vor, werden die dicken Verträge unterzeichnet und begossen. Flexible Arbeitsplätze braucht man da nicht, dafür aber einen langen Tisch, eine gut gefüllte Hausbar und ausladende Sofas, um genüsslich Zigarre rauchen zu können.

Auch wer es nicht ganz so üppig, dafür aber dezent modern, ergonomisch durchdacht, elegant und beständig mag, wird nach wie vor fündig. Beispielsweise bei Wilkhahn. Der neue Konferenzsessel „Sola“, gestaltet von Justus Kolberg, überzeugt wie nicht anders zu erwarten durch eine klare Formsprache: Lehne und Sitzbereich sind schlank gehalten, die Armlehnen bilden zusammen mit dem Fußkreuz eine elegante Einheit und die Nähte sind äußerst dezent gesetzt. Den Werbetexter allerdings sollte man kräftig schütteln, denn angepriesen wird „Sola“ in der Pressemappe mit „Hippe Wippe“. Doch wer sich im „oberen Mittelklassesegment“ befindet, so die Zielgruppe, dem ist Wippen und Hipp-sein hoffentlich vollkommen egal, möglicherweise sogar zuwider. Wem „Sola“ etwas zu maskulin erscheint, der wird an Pedralis „Ester“ gefallen finden. Der von Patrick Jouin entworfene Konferenzsessel gibt sich ebenfalls elegant und leicht und bietet durch seine geschlossene Sitzschale einen hohen Komfort. Zudem würde er sich aufgrund seiner mittelhohen Rückenlehne auch gut am Esstisch machen.

Rennstühle und Stiere reiten

Wie bei jedem Messerundgang, so stieß man auch beim Flanieren über die aktuelle Orgatec wieder auf herrlich absurde Objekte. Da gab es beispielsweise Arbeitsstühle für den Börsenmakler, die aussehen wie Sitze aus einem Rennauto. Rennfahrer sind ja auch nur Zocker und Börsenmakler im High-Speed-Bereich unterwegs. Optional kann der Broker auch auf einem Bullen platznehmen und seinen Laptop auf dessen Hörnern ablegen. Für die Dame im Bleistiftrock gibt es dieses Modell allerdings nicht mit Damensitz. Apropos Sattel: Auch John Wayne hätte auf der Orgatec seine Freude, gibt es doch eine Vielzahl von Sitzgelegenheiten in Sattelform, ganz im Sinne der Ergonomie, versteht sich, denn der gesunde Büroarbeiter sitzt nicht nur, sondern bleibt auch sitzend in Bewegung. Alternativ nimmt er Platz auf einem Hocker, der eine Form zwischen Apfelbutzen und Hantel hat und es ermöglicht, die Hüften rückenmuskelnstärkend kreisen zu lassen. In unbeherrschten Momenten eignet sich das Teil auch als Sparringspartner – zum Hineinboxen. Die Hüften kreisen lassen kann man auch auf Wilkahns „Stand-Up“ – einem konischen Bewegungsanimateur in vielen Farben. Natürlich kann man die Arbeit auch ganz gemütlich und buchtstäblich in einer Art Hollywoodschaukel für’s Büro schaukeln.

Nur ein Möbel war auf der Orgatec nicht zu finden: das Bett. Was überrascht, ist das Bett doch ein wunderbarer Ort, um zu arbeiten und kreativ zu sein. Nicht nur Könige empfingen im Bett. Auch Hugh Hefner, der Gründer des Playboy Magazins, hat es vorgemacht: Die Hefte entstanden überwiegend in seinem berühmten ovalen Bett, das umgeben war von Musikanlagen, Filmprojektoren und allen damals verfügbaren Medien. Hier schrieb er, telefonierte, aß und feierte Partys. Noch scheint, aus naheliegenden Gründen, das Bett für den Büroarbeiter noch nicht offiziell vorgesehen zu sein. Aber wer weiß schon, was sich im Büro noch so alles verändern wird, damit die Liebe zur Arbeit nicht rostet.


MEHR auf Stylepark

Es lebe die Heimarbeit! – Acht Designer zeigen in der von Stylepark kuratierten Ausstellung „Being Home 4+4“, was das Home-Office heute ausmacht – zu sehen vom 21. bis zum 25. Oktober auf der Orgatec in Köln.

Für intime Gespräche und konzentriertes Arbeiten gab es auf der Orgatec zahlreiche Möbelstücke. Foto © Adeline Seidel, Stylepark
Egal ob Büro oder Zuhause, die Möbel von Gubi passen zu beiden Arbeitsstätten.
Foto © Adeline Seidel, Stylepark
Auch Muuto präsentierte seine gesamte Home-Kollektion auf der Messe und macht zwischen Büro und Heim keinen Unterschied. Foto © Adeline Seidel, Stylepark
„Kinesit“ ist der neue Stuhl von Lievore Altherr Molina für Arper. Foto © Constantin Meyer
Der Tisch „Cross“, entworfen vom Studio Fattorini + Rizzini + Partners für Arper, macht sich ebenso gut als Esstisch wie auch als Konferenztisch. Foto © Constantin Meyer
Mit „New Order“, so der passende Name des modularen Systems, gelingt Diez der Spagat zwischen Büro und Heim besonders überzeugend. Foto © Adeline Seidel, Stylepark
Die „Crossover-Kollektion Prouvé RAW Office Edition“ von Vitra entstand in Zusammenarbeit mit dem Modelabel „G-Star“. Foto © Adeline Seidel, Stylepark
Die Leuchte „Pétale“ von Luceplan sorgt nicht nur für angenehmes Licht, sondern dämpft dank eines Schall absorbierenden Textils auch den Lärm im Büro. Foto © Adeline Seidel, Stylepark
Die Arbeitswelt von Bentley riecht nach dicken Verträgen. Foto © Adeline Seidel, Stylepark
Und bei Fendi kann der Vertragsabschluss angemessen begossen werden.
Foto © Adeline Seidel, Stylepark
Der neue Konferenzsessel „Sola“, gestaltet von Justus Kolberg, überzeugt wie nicht anders zu erwarten durch eine klare Formsprache. Foto © Adeline Seidel, Stylepark
Pedralis „Ester“ bietet durch die geschlossene Sitzschale einen hohen Komfort.
Foto © Adeline Seidel, Stylepark
Styleparks „Architects Lounge“ bot einen willkommenen Rückzugsort im hektischen Messtreiben der Orgatec. Foto © Adeline Seidel, Stylepark
In unbeherrschten Momenten eignet sich der komische Hocker auch als Sparringspartner.
Foto © Adeline Seidel, Stylepark
Die Hüften kreisen lassen kann man auf Wilkahns „Stand-Up“. Foto © Adeline Seidel, Stylepark
Der „Fun Factor“ im Büro ist noch immer für viele Hersteller ein wichtiges Thema. Foto © Adeline Seidel, Stylepark
Einige Hersteller sind gar nicht zu stoppen, wenn es darum geht Unsinn für das Büro zu entwickeln. Oder wollen Sie auf einem Bullen platznehmen und den Laptop auf dessen Hörnern ablegen?
Foto © Adeline Seidel, Stylepark