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Perfekte Übergänge

Das Musiktheater in Linz ist dank präziser Details mit den Türbändern von Simonswerk ein echter Architekturgenuss.
21.11.2017
Bei den 110 Millimeter starken Schallschutztüren entschieden sich die Planer für die komplett verdeckt liegenden Bandtechnik "Tectus TE 640 3D".

Gelungene Übergänge sorgen sowohl in der Musik wie in der Architektur für die besonderen Momente. Auch im Linzer Musiktheater, entworfen vom britischen Architekten Terry Pawson, kann man diese erleben. Von außen gibt sich der Bau wie ein offener Vorhang, der die Besucher hineingeleitet. "Ein Wohnzimmer für die Stadt" wollte Pawson nahe des Volksgartens schaffen, mit großzügiger Eingangsfront und einem Saal mit knapp 1.000 Sitzen.
 
Die zeitlose Ästhetik des Musiktheaters resultiert aus den verwendeten, hochwertigen Materialien, der reduzierten Formensprache. Heller Marmor im Foyer und rötliches Akazienholz für die lamellenartigen Wandverkleidungen sowie vergoldete Balkonbrüstungen im Inneren des Rangtheaters, sorgen für ein festliches Ambiente. Auch bei den Türen wurde großen Wert auf gelungene Übergänge gelegt: bei den 110 Millimeter starken Schallschutztüren entschieden sich die Planer für die komplett verdeckt liegenden Bandtechnik "Tectus TE 640 3D". Diese ermöglicht eine stufenfreie Justierung der Tür sowie eine wartungsfreie Gleitlagertechnik und ist bis zu 200 Kilogramm belastbar. Die Modellvariante "Tectus Energy" erlaubt den Einsatz von allen gängigen Motorschlössern – ohne eine Beeinträchtigung der Ästhetik und der Akustik. Denn die flächenbündigen Türen gehören zu den entscheidenden Finessen, die letztendlich das elegante Erscheinungsbild des Musiktheaters ausmachen. (am)

Die Bandtechnik von Simonswerk ermöglicht eine stufenfreie Justierung der Tür sowie eine wartungsfreie Gleitlagertechnik und ist bis zu 200 Kilogramm belastbar.
Die zeitlose Ästhetik des Musiktheaters vom britischen Architekten Terry Pawson resultiert aus den verwendeten, hochwertigen Materialien, der reduzierten Formensprache.