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Und jetzt alle: Aufstehen!

Seit Arbeitsplätze so eingerichtet sind, dass sich alles möglichst schnell erledigen lässt, ohne dass wir den Platz verlassen müssen – man denke etwa an das Verschicken von E-Mails anstelle des Gangs zur Post –, sitzen wir fest. Sitzen aber schadet dem Menschen und Rückenleiden sind eines der großen Volksleiden. Unternehmen steuern dagegen, indem sie Yoga-Kurse anbieten oder den Mitarbeitern neues Büromobiliar wie ergonomisch konstruierte Bürostühle, Sitzbälle oder Sitzkeile anbieten, die zur Kräftigung des Muskelapparates beitragen.

Etwas weiter sind da schon die Dänen, deren Arbeitsaufsichtsamt Unternehmen dazu verpflichtet, ihren Mitarbeitern Tische einzurichten, an denen man sowohl sitzend als auch stehend arbeiten kann. Eine Faustregel besagt nämlich, dass man etwa 60 Prozent des Tages im Sitzen und 40 Prozent im Stehen verbringen sollte. Wird das beherzigt, so kann nicht nur Rückenleiden vorgebeugt werden, durch Streckung und Bewegung des Körpers gelangt auch mehr Sauerstoff in den Stoffwechselkreislauf und man wird physisch und geistig erfrischt. Am besten, Sie probieren es aus. Welche Tische sich dazu eignen und überdies noch gut gestaltet sind, erfahren Sie aus der folgenden Zusammenstellung aktueller Steh-Sitz-Tische. Oder Sie schauen einfach mal in unsere Datenbank. (mm)

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Maximal reduziert
„Choice“, Lista Office LO

Dieser Tisch lässt keine Wünsche offen, denn die Entwickler von Lista Office LO haben an alles gedacht. So gibt es den „Choice” in fünf Varianten – als Arbeits- und Besprechungstisch mit zur Tischkante bündigem Tischbein, aber auch mit auskragender Tischplatte auf schmalerem Gestell, was beim Sitzen an der Stirnseite genügend Beinfreiheit gewährt. Hinzu kommen diverse Optionen der Höhenverstellbarkeit, von kleinen „Hüpfern” (68 bis 82 Zentimeter) bis zum großen „Aufzug” (68 bis 130 Zentimeter), von manueller Rasterbedienung bis zu elektronisch geregelter Geschmeidigkeit. Dazu bietet Lista Office LO Accessoires wie Akustikpaneele und Beinschutzplatten. Trotz seiner Vielseitigkeit erscheint der „Choice” dank subtilem Mechanik- und Technikdesign formal reduziert.

www.lista-office.com
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Konstruktiv
„DT-Line Table”, System 180, 2014

Zusammen mit Studenten des Hasso-Plattner-Institut der Universität Potsdam hat System 180 die „DT-Line“ entwickelt: Der Stehtisch mit seinen konstruktiv wirkenden Verstrebungen kommt ebenso auf Rollen daher wie das zugehörige „Whiteboard“ und ist vor allem fürs mobile „Stand-up-Meeting“ gedacht. Mit einer Höhe von 106, einer Breite von 160 und einer Tiefe von 80 Zentimetern sowie den typischen System 180-Edelstahl-Elementen, ist er zwar nicht so modular wie die restlichen Möbel der Berliner Firma, überzeugt aber durch seine klare Formensprache und Details wie ein zusätzliches Ablagefach unterhalb der Tischplatte.

www.system180.com
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Stilvoller Begleiter
„Funk“ Stehtisch, Lammhults, 2009

Was Bürowelten angeht, so verstehen es die Schweden besonders gut, unkompliziertes, sympathisches Design mit hoher Funktionalität zu verbinden. So verhält es sich auch mit der Tischreihe „Funk“ des schwedischen Herstellers Lammhults, die von Johannes Foersom und Peter Hiort-Lorenzen gestaltet wurde. Das Gestell aus Stahl mit Anklängen an den Stil von Shaker-Möbeln ist farblich auf die Tischplatte aus lackiertem MDF oder Kunststoff abgestimmt. „Funk“ ist ein ernstzunehmender Begleiter der zuweilen koketten Bürositzgelegenheiten von Lammhults, der sich eher zurücknimmt als aus der Reihe zu tanzen.

www.lammhults.se
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Jede Menge Freiheit
„B-Free“ Stehtisch, Steelcase, 2014

Die Antwort auf die digitalen und flexiblen Arbeitswelten von Steelcase heißt „B-free”. Es handelt sich um eine Serie von Sitz- und Schreibmöbeln, die drei unterschiedliche Höhen aufweist (Sitz-, Lounge- oder Steh-Niveau) und deren Elemente unterschiedlich kombiniert werden können. Die Stehtische der „B-Free”-Serie sind mit einer Höhe von 100 Zentimetern, Ablagefächern und Stromanschlüssen für Laptop oder Tablet besonders gut fürs mobile Arbeiten geeignet. Trotz offensichtlichem Freiheitsstreben hält Steelcase vielen Einrichtern die gelbe Karte vor die Nase: Eine von der amerikanischen Firma in Auftrag gegebene und jüngst veröffentlichte Studie zeigt, dass Mitarbeitern in „Open-Space-Offices” Privatsphäre fehlt und damit Motivation und Leistungsfähigkeit gemindert werden. Paravents, wie hier im Bild, sind da ein kleiner Schritt zur Besserung.

www.steelcase.de
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Stretching vom Feinsten
„ArchiMeda“, Vitra, 2008

Was passiert, wenn sich große Designer an stark funktional ausgerichtete Designaufgaben machen? Nicht selten kommt ein großer Wurf dabei heraus. So auch im Fall des „ArchiMeda”, einem feinen Sitz-Steh-Tisch vom Grandseigneur Alberto Meda. Mit seinem Scherenhubgestell lässt sich der Tisch samt Holzplatte im Nu von 68 auf 133 Zentimeter hochstemmen – und büßt dabei nichts von seiner Eleganz ein. Damit der „ArchiMeda” beim Stretching nicht ins Schlittern kommt, hat Meda an den Tischfüßen spezielle Gleiter angebracht. Am besten, wir machen es dem Tisch nach und üben uns zwischendurch ebenfalls im Stretching.

www.vitra.com
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Rundum gelungen
„360° TABLE“, Magis, 2009

Typisch Konstantin Grcic: Angelehnt an herkömmliche Zeichentische, lässt sich der „360°“-Tisch mittels einer Kurbel in eine Höhe von 95 Zentimeter bewegen. Er steht dabei äußerst stabil auf einem zentralen Aluminium-Fuß. Die Tischplatte, die es in zwei Ausführungen (120 oder 140 auf 90 Zentimeter) gibt, besteht aus lackiertem MDF. Seine Gesellen sind der schmale „360°“-Stuhl sowie passende Container. Kein einfacher Zeichentisch, sondern ein Tisch, der Zeichen setzt.

www.magisdesign.com
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Auch der Chef bleibt nicht sitzen
„Exec-V“, Walter Knoll, 2008

Wer, wenn nicht Walter Knoll, könnte einem höhenverstellbaren Tisch eine besonders luxuriöse Ausstrahlung verleihen? Mit dem „Exec-V“ ist es gelungen. Verchromte Teleskop-Beine, versteckte Stromkabelläufe und eine große Auswahl an edlen Holzfurnieren machen den „Exec-V“, wie sein Name schon vermuten lässt, zum idealen Assistenten der Geschäftsführung, die neben all den verantwortungsvollen Tätigkeiten, die sie auszuüben hat, auch an die eigene Gesundheit denkt und sich ab und zu richtig schön strecken will. Damit avanciert der „Exec-V“ zum Rolls-Royce unter den höhenverstellbaren Schreibtischen.

www.walterknoll.de
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Konkaver Künstler
„Travis“, Wilkhahn

Wilkhahn steht seit langem für ergonomisches Sitzen und hat dazu eine ganze Reihe von Bürostühlen auf den Markt gebracht, die Attribute wie die Trimension-Synchronmechanik aufweisen, bei der sich die Sitzschale den unterschiedlichen Bewegungen des Benutzers anpasst. Passend dazu gibt es „Travis“. Dieser Besprechungs-Tisch, an dem bis 12 Personen stehen können, lässt sich in der Höhe von 71 Zentimeter bis zu 118 Zentimeter stufenlos elektrisch verstellen und überzeugt durch seine schlichte Anmutung. Sein Gestell gibt es in Chrom, Mattsilber oder Mattschwarz, die Tischplatten in edlen Holz-Furnieren oder Kunststoffbeschichtungen, und „Travis“ in drei Größen inklusive konkaver Platte.

www.wilkhahn.de
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Liftboy mit System
„D1“ Sitz-Steh-Tisch, Denz Office, 2011

Klarheit und Individualität zeichnen die Büromöbelsystemlösungen von Denz seit jeher aus. Um das „D1“-Baukasten-Portfolio aus Regalen, Containern, Schränken und Tischen zu erweitern, hat der Schweizer Möbelhersteller 2011 in Kooperation mit der Zürcher Designerkooperative „Nose“ einen Tisch herausgebracht, der sich stufenlos elektrisch in der Höhe verstellen lässt und über ein ausgeklügeltes Kabelmanagementsystem verfügt, das durch Schiebeplatten erreichbar ist. Die kunststoffbeschichtete Holzplatte wird kombiniert mit einem pulverbeschichteten Stahlfuß. Ein Liftboy mit System und zudem 100 Prozent „swissmade“.

www.denz.ch
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Finnisches Recyclingwunder
„Canti“, Martela

Die Finnen kommen, hieß es dieser Tage in Frankfurt am Main, wo die Buchmesse Finnland als Gastland hofierte. Da passt es, dass wir in unserer Sammlung einen finnischen Beitrag haben. Der „Canti” von Martela aus Helsinki wurde von Pekka Toivola gestaltet, ist in Schwarz oder Weiß erhältlich und lässt sich mittels Elektromotor von 65 auf 125 Zentimeter hochfahren. Zusätzlich lässt sich der „Canti” mit einer Blende verkleiden, spezielle Schubfächer verhindern Kabelsalat. Obendrein ist er ein Recyclingwunder: Von einem CO2-Fußabdruck von 55,5 Kilogramm bei der Herstellung lassen sich nach Gebrauch 36 Kilogramm wieder in den Wertschöpfungs-Kreislauf zurückführen.

www.martela.de
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Pro heißt auch Multi
„Winea Pro“ Standing seating table, WINI

Die „Winea Pro“-Serie des niedersächsischen Anbieters Wini bietet ein komplettes Baukastensystem höhenverstellbarer Tische. Der „Winea Pro“ kann auf vier Füßen (bis zu 85 Zentimetern) stehen oder als Zweibeiner auf einem C- oder T-Fußgestell (bis zu 125 Zentimetern). Optionen wie Akustik- und Sichtschutzblenden, Kabelfächer sowie Computerkasten-, Drucker-Halter oder Containerstütze machen ihn zu einem Multifunktionstalent. Farben wie Titanweiß, Vulkanschwarz, Weißaluminium oder Chromglanz sowie unterschiedliche Lift-Funktionen – elektrisch oder mittels patentierter Knopfdruck- oder Kurbelmechanik – lassen kaum Wünsche offen.

www.wini-mein-buero.de
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Ästhetisch und funktional
„Table.T“, König + Neurath

Mit dem „Table.T“ stellt König + Neurath eine neue Generation an höhenverstellbaren Schreibtischen vor. Neben der gewohnt soliden technischen Grundausstattung punktet dieses Modell mit einem ansprechenden Design. So wird die Tischplatte in verschiedenen Holzfurnieren angeboten, die Sichtschutzpaneele bestehen aus milchigem Plexiglas und ein Kabelfach mit Stoffsack unter der verschiebbaren Tischplatte sorgt für Ordnung. Das Zusammenspiel aus flügelartiger Traverse, dezentem Teleskopfuß und Farben wie Silber, Creme und Holz lassen den „Table.T“ weniger technisch, dafür umso eleganter wirken.

www.koenig-neurath.de
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Technisch ausgereift
„Kitos“, USM, 2012

Ganz im Stil von USM zeigt sich der „Kitos“. Zwar fehlt ihm das typische Kugelgelenk der USM-Regalsysteme, gleichwohl tritt er in der Formensprache ebenso geradlinig auf und erweist sich als flexibel einsetzbar. Seine Vorteile liegen in der Verbindung diverser Optionen. Es gibt drei unterschiedliche Gestelltypen, Tischplattenformen (rechteckig, sechseckig, rund, quadratisch) sowie Adapter für verschiedene Tischaccessoires („Kitos E Plus“) sowie eine Schiebe-Klapp-Technik für den Zugang zum Kabelfach („Kitos E Advanced“). Durch seine Neigefunktion, den stabilen Stand dank Spannring sowie, bei voll ausgefahrenem Teleskopgestell, einer Arbeitshöhe von 130 Zentimeter, ist er mehr als nur ein Steh-Tisch, sondern eine technisch ausgereifte Arbeitsmaschine.

www.usm.com
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Verspieltes Raumwunder
„Tyde“, Vitra, 2012

„Tyde“, gestaltet von den Brüdern Ronan und Erwan Bouroullec, ist ein überzeugendes Beispiel dafür, wie man flexible Steh-Sitz-Tische zeitgemäß interpretieren kann. Neben Varianten zur Höhenverstellbarkeit mittels Elektromotor, Raster oder Kurbel, kann „Tyde“ vor allem mit seiner akustische Schutzblende aus geräuschdämmendem Polyestervlies punkten. Durch diverse Material- und Farbkombinationen wirkt das Modell weniger ernst, eher verspielt und leger. Zusätzliche Elemente wie Technikbalken, an denen sich Screens, Rechner (in diesem Falle nicht bodennah, sondern auf der Tischplatte) und Leuchten befestigen lassen, machen „Tyde“ zu einem kleinen Raumwunder. Wer die Vorteile von „Tyde“ auch in Meetings nutzen möchte, für den gibt es Besprechungstische mit ähnlichen Attributen.

www.vitra.com
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Dänischer Konformist
„HA2 Work“, Montana

Dänisches Design wie es im Buche steht: schlicht, elegant und funktional. So erscheint der „HA2 Table”, ein Gemeinschaftsentwurf von Peter J. Lassen und seinem Sohn Joakim, Inhaber und Geschäftsführer des dänischen Möbelherstellers Montana. Drei Varianten, die sich entweder manuell oder elektrisch bis zu einer Höhe von 130 Zentimeter anheben lassen, 29 verschiedene Plattenformate (bis zu 240 auf 120 Zentimeter) sowie Platten aus Laminat, Linoleum, Aluminium oder Holzfurnier bieten eine große Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten. Obendrein gibt es eine von Stefan Wewerka speziell angefertigte Platte. So lassen sich die Vorgaben des dänischen Staates zur Arbeitsplatzgestaltung, die höhenverstellbare Tische als Bedingung vorsehen, bestens umsetzen.

www.montana.dk
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James Bond lässt grüßen
„06 Table”, „Tools for life”, Knoll International, 2013

Aus Anlass des 75-jährigen Firmenbestehens hat sich Knoll International mit Office für Metropolitan Architecture (OMA)beziehungsweise Rem Koolhaas zusammengetan und 2013zum Salone del Mobile in Mailand „Tools for Life“ vorgestellt, wunderbar präsentiert in der in der Fondazione Prada. Die erste eigenständige Möbelkollektion des OMA besteht aus elf Teilen, von einem Counter, Regalen, Sesseln bis hin zu Tischen. Erlesene und massive Materialien wie Marmor, Travertin, Glas, Acryl und Leder werden kombiniert mit High-Tech, der von der italienischen Firma Goppion stammt. Als besonders starkes Stück erweist sich der elektrisch höhenverstellbare „06 Table“ mit zwei Glasplatten – ein Tisch, der perfekt ins Büro von „M“ passen würde. Ein Tisch ist eben nicht genug.

www.knoll-int.com
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Leise und geschmeidig
„T-Lift Desk“, Bene

Hält den Körper in Bewegung und den Gedanken in Fluss, heißt es in der Produktbeschreibung zum „T-Lift Desk“ von Bene, der von Christian Horner, Johannes Scherr und Kai Stania gestaltet wurde. Dank eines „Softstop“- und „Softstart“-Motors lässt sich der „T-Lift-Desk“ mit einer Geschwindigkeit von 50 Millimetern pro Sekunde auf eine Höhe von bis zu 135 Zentimetern fahren, wobei er mit unter 41 Dezibel dabei besonders geräuschlos agiert. Eine Memory-Funktion erleichtert die Bedienung. Die Tischplatten sind in verschiedenen Oberflächen und vielfältigen Plattenvarianten (rechteckig oder zum Beispiel nutzerseitig gerundet) erhältlich, ebenso variabel sind die Abmessungen (Tiefe 80/90/100 Zentimeter und Breite von 100 bis 200 Zentimeter). Der Tisch lässt sich durch diverse Rückwandblenden flexibel in eine Bürolandschaft integrieren.

www.bene.com
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Willkommener Leichtfuß
„String Works“, String, 2014

String kann nur Regale? Weit gefehlt! Der schwedische Hersteller aus Malmö präsentiert zur kommenden Orgatec innerhalb der neuen Serie „String Works“ einen Schreibtisch, der sich auf bis zu 118,5 Zentimetern hochstellen lässt. Naturgemäß bietet er typische Funktionen wie versteckte Kabelkanäle, Rechner-Halter sowie eine optionale flache Schublade unterhalb der Tischplatte. Dass er die Mechanik zur Höheverstellung in einem Dreiecksgestell verbirgt, ist ein absolutes Novum und eine willkommene, filigrane Alternative zu eher massiv wirkenden Steh-Sitz-Tischen. String kann also jetzt auch Tische. Heureka!

www.string.se

Bei so vielen Tischen, die sich wie von selbst in die Höhe schrauben lassen und einen zudem noch in Bewegung versetzen, bleibt nur ein kleines Problem: Arbeiten müssen Sie noch immer selbst.