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Sweet Smart Home
19.11.2015

Bauherren in Süddeutschland erfüllten sich ihren Traum vom eigenen Heim mitten im Grünen. Was man auf den ersten Blick nicht vermuten mag: Das gemütliche Domizil steckt voller Technik, die den Hausherren – dank zentraler Steuerung von Gira – allerlei Komfort, Sicherheit und Einsparpotenzial bietet.

Drei Giebel, eine weiße Holzfassade mit Sprossenfenstern und eine überdachte Veranda: Das Haus mit großzügigem Garten samt Pool versprüht den Charme typisch amerikanischer Häuser an der Küste Neu-Englands. Passend dazu richteten die Hausherren die Zimmer im gemütlichen Landhausstil ein, so dass die Räume eine angenehme Wärme ausstrahlen. Küche und Essbereich bilden dank Schiebetüren eine offene Zone zum Wohnzimmer, wo die Bauherren dunkles Parkett verlegen ließen. Ein absoluter Hingucker ist der weitläufige Spa-Bereich im Kellergeschoss, der mit Whirlpool und mehreren Saunen zu langen Mußestunden einlädt. Das Haus bietet aber noch mehr Komfort: Gira beauftragte Systemintegrator Alexander Kirpal von Knet mit der Vernetzung aller elektrischen Komponenten via KNX System, so dass die Bewohner über Touch-Panels an den Wänden, den „Gira Control 9 Clients“, aber auch via Smartphone oder Tablet die gesamte Technik zentral steuern können. Sämtliche Daten laufen über einen Homeserver, dem technischen „Gehirn“ des Hauses. In der Praxis heißt das: Per „Knopfdruck“ kann die gewünschte Beleuchtungsszene mit der Lieblingsmusik kombiniert werden, das Garagentor lässt sich von Unterwegs öffnen, und auch die Gartenbewässerung kann aus der Ferne aktiviert werden.

Doch nicht nur komfortabel, sondern vor allem sicher und effizient soll die Technik sein. Dafür sorgen bedarfsgerechte Dimmer, die sich, vernetzt mit Präsenzmeldern ausschalten, wenn sich niemand im Raum befindet. Im Falle eines Wasserschadens oder Brandes, wird der Hausherr automatisch per Email informiert und Sonnenkollektoren auf dem Garagendach sorgen via KNX für die optimale Verteilung der gewonnenen Energie – je nachdem, ob gerade das Brauchwasser oder der Swimmingpool beheizt werden soll. Für die Bauherren ist besonders von Vorteil, dass alle Systeme „flexibel“ und bei Bedarf modifizierbar sind: „Die Programmierung der Komponenten konnte ich weitestgehend aus der Ferne vornehmen. Und kommen später weitere Wünsche hinzu, muss ich nur entsprechend umprogrammieren – ein Aufreißen der Wände und eine neue Verkabelung werden nicht mehr nötig sein“, erklärt Alexander Kirpal die Vorteile des Smart Sweet Homes. (sb)

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Sweet Smart Home: Mit ihrem neuen Haus im Neu England-Stil holten sich die Bauherren ein Stück amerikanische Ostküste nach Süddeutschland.
Alle Fotos © Ulrich Beuttenmüller für Gira

Gediegene Erdtöne, viel Holz und liebevoll arrangierte Accessoires – im Wohnzimmer herrscht Gemütlichkeit. Was nicht zu sehen ist: Beleuchtung, Lüftung und Audiosysteme sind über ein KNX System miteinander vernetzt, sämtliche Daten laufen über einen Homeserver, dem Herzstück der technischen Anlage.

Von der Lüftung über die Alarmanlage bis hin zum Garagentor: Mit den Bedien-Panels von Gira lässt sich alles ganz bequem steuern. Auch den Energieverbrauch des Hauses haben die Hausherren so im Blick.

Der „Gira Control 9 Client“: Hier sind mitunter verschiedene Beleuchtungsszenen sowie die Lieblingsmusik hinterlegt, die jederzeit abgerufen werden können und für einen perfekten Fernseh- oder Kaminabend sorgen.

Gira beauftragte Systemintegrator Alexander Kirpal von Knet mit der Vernetzung aller elektrischen Systeme. Die Hausherren können alle Komponenten über das Gira Interface auf dem Tablet und Smartphone, aber auch über die dezenten Touch Panels steuern.

Man sieht den Komfort, und nicht die Technik: der großzügige Spa-Bereich mit effektvoller Beleuchtung, Sauna, Whirlpool und Dusche.