Zero-In

Stylepark-ID:	05.4211.00008
Kategorien:	Wohnmöbel › Tische › Beistelltische
	Wohnmöbel › Tische › Couchtische

Produktbeschreibung

Constructed from an apparently seamless ribbon of moulded polyester and a glass top, the Zero-in table utilises a dual wall construction to create the visual illusion that the tables sides seem to converge at a greater pitch than expected. The design was

developed using sophisticated production techniques usually reserved for automotive manufacture.

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Zero-In

Established & Sons

Artikel über Zero-In

Der Charme des Unfertigen

Der Charme des Unfertigen

14.02.2014

Es ist ein ehrgeiziges Vorhaben, eine Ausstellung zu konzipieren, die lediglich der Ästhetik unfertiger Objekte gewidmet ist. Barber Osgerby ist es mit der Ausstellung „In the Making” im Design Museum London auf wunderbare Art und Weise gelungen.

Passende Inhalte zu Established & Sons

Harmonie im Kontrast

Harmonie im Kontrast

19.05.2020

Dimitri Bähler balanciert gerne. Zwischen persönlichem und nutzerorientierten Ansatz, einfach und komplex, dekorativ und funktional. Seit 2014 erkundet er die Spannung innerhalb der Pole des Designs aus seinem Studio im schweizerischen Biel.

Grenzenlos kreativ

Grenzenlos kreativ

29.04.2020

"Wir haben ein großes Bedürfnis zu experimentieren", so Yael Mer. Sie und Shay Alkalay gründeten 2007 das Studio Raw Edges und überraschen seitdem mit ungewöhnlichen Ansätzen im Design.

Leuchten wie aus Zucker

Leuchten wie aus Zucker

23.06.2018

Established & Sons zeigt mit "Filigrana" verspielte Hängeleuchten aus venezianischem Glas.

Ein Hauch von neuer Sachlichkeit

SALONE DEL MOBILE 2018

Ein Hauch von neuer Sachlichkeit

10.05.2018

Quo vadis, Möbeldesign? Das verrät der diesjährige Salone del Mobile erst in Ansätzen. Eine Analyse in unserem Messerückblick.

Ich ziehe mich nicht aufs Altenteil zurück

SALONE DEL MOBILE 2018

Ich ziehe mich nicht aufs Altenteil zurück

25.04.2018

Konstantin Grcic präsentierte in Mailand seine Möbelkollektion "Chess" bei Magis, ein Sofa bei Established & Sons, einen Stuhl bei Plank und vieles mehr. Uta Abendroth hat mit ihm über Inspiration, Materialien und den Umzug seines Studios gesprochen.

Zuhause – was ist das?

Zuhause – was ist das?

25.09.2014

Kein London Design Festival ohne besondere Sehenswürdigkeit: In diesem Jahr wurden auf dem Trafalgar Square vor der National Gallery vier Häuschen von Jasper Morrison, Raw Edges, Ilse Crawford und Patternity für das Projekt „A Place Called Home“ errichtet.

Salone, Salone oder Zwölf Geschichten aus Mailand

Salone, Salone oder Zwölf Geschichten aus Mailand

16.04.2014

Mailand in den Tagen von Salone und Fuori Salone – das ist ein Sammelsurium von Eindrücken, Begegnungen und kleinen Geschichten. In Form und Gehalt sind sie so verschieden wie, nun ja, sagen wir: Menschen, Möbel, Marken und Märkte.

28.280 bunte Glaskugeln

28.280 bunte Glaskugeln

01.10.2013

Bei unserem Streifzug über das London Design Festival nehmen wir sechs Schauplätze genauer unter die Lupe. Unsere erste Stippvisite auf der 16 Meilen langen Reise führt uns in das selbsternannte Designzentrum des LDF – das Victoria & Albert-Museum.

Gute Arbeit als Kriterium

Gute Arbeit als Kriterium

29.09.2013

Auf dem London Design Festival stellte Sebastian Wrong seine neue Kollektion „Wrong For Hay“ in einem stilvollen Georgian House am St James’s Park vor. Uta Abendroth sprach mit ihm über die Ausrichtung des Portfolios, den Standort London und die Zusammenarbeit mit den Dänen.

Von der Sehnsucht nach einem Studiolo

Von der Sehnsucht nach einem Studiolo

17.07.2013

Mit „7 Studies“ zeigt der Galerist und Möbelmacher Jörg Schellmann in München, wie sieben namhafte Künstler und Designer, darunter Stefan Diez, Liam Gillick und Donald Judd, Arbeitsplätze einrichten. Und dass sie dabei gar nicht so weit entfernt sind vom Studiolo der Renaissance.

18 Millionen Münzen für den Underground

18 Millionen Münzen für den Underground

07.05.2013

Edward Barber und Jay Osgerby haben 2012 durch das Design der olympischen Fackel eine Menge Aufmerksamkeit auf sich gezogen. In diesem Jahr widmen sich die beiden Architekten wieder verstärkt der Gestaltung von Möbeln. Uta Abendroth traf die eine Hälfte des Duos, Jay Osgerby, in Mailand zur Premiere von Sofas, Tischen und einem Hocker bei Knoll.

Zwei Brüder und ihr Spiel mit der ersten und der zweiten Natur

Zwei Brüder und ihr Spiel mit der ersten und der zweiten Natur

14.01.2013

Man ist versucht zu sagen: Es wurde auch Zeit. Ronan und Erwan Bouroullec sind die „A&W Designer des Jahres 2013“. Ein Porträt zweier Ausnahmedesigner aus gegebenem Anlass.

Hersteller:
Established & Sons, Vereinigtes Königreich

Design:
Edward Barber
2005

Design:
Jay Osgerby
2005

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