collect

1963 schlägt der Schweizer Innenarchitekt Walter Müller interlübke die Produktion eines sogenannten Endlosschrankes vor; dieser wird aus wenigen Teilen zusammengesetzt und ist im Anbauverfahren quasi endlos erweiterbar. Unter der Bezeichnung interlübke 61 wird der revolutionäre Entwurf zu einem Erfolgsprogramm. Die Konzeptidee findet sich in weiterentwickelter Form bis heute im Schrankprogramm collect.

collect zeichnet sich wie folgt aus:
• Universell einsetzbar für den Schlaf-, Wohn-, Arbeits- und Flurbereich
• Individuell fast grenzenlos zusammen zustellen

Das gewährleisten:
• 5 Türarten – Dreh-, Schiebe-, Schwebe-, Falt- und Schwenktüren
• 7 Türausführungen – Mattlack, Hochglanzlack, Klarglas, mattiertes Glas, Spiegel, Holz, Stoff
• 50 Farben / Oberflächen + Individuallack + Wunschlack
• 4 attraktive Innenfarben
• 14 Griffe
• 13 Auszüge für Hosen, Schuhe und Wäsche
• 12 Innenschubkästen
• 6 Innenkommoden
• 4 variable Pillowboxen für Schubkästen
• 8 Einsätze für Schrankelemente mit Aufbewahrungsboxen
• 8 Aufbewahrungsboxen
• 5 Ausstattungen für Türinnenseiten
• Zwischenseiten zum Teilen eines Schrankelemente in verschiedene Funktionen
• Sonderanfertigungen mit denen Sie collect an jeden Raum anpassen können

Einzigartig sind die interlübke Lochschienen in den collect-Innenseiten. Für die optimale Stauraumnutzung lässt sich die Innenausstattung darin im feinen 2,5 cm Höhenraster jederzeit einfach und ohne verbleibende Beschädigungen:
• in der Höhe verstellen
• nachrüsten