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Einer für Alles

Lindner hat den Innenausbau des "Brainlab Tower Riem" als Generalunternehmer realisiert.
19.02.2018
Lindner Reinraumtechnik und die Lindner AG führten im "Brainlab Tower Riem" den Großteil der handwerklichen und bautechnischen Arbeiten durch.

Ein gelungenes Beispiel für die Umnutzung eines denkmalgeschützten Gebäudes steht auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens München-Riem: Der achtstöckige Kontrollturm aus dem Jahr 1939 wurde nach dem Entwurf des Architekturbüros Kadawittfeldarchitektur mit pmp Architekten saniert und um einen großzügigen Bürokomplex ergänzt. "Vom Scheitel bis zur Sohle" hat der Designer Markus Benesch anschließend den Innenausbau für das Medizintechnologieunternehmen Brainlab konzipiert. Zusammen mit dessen Gründer Stefan Vilsmeier entwickelte er kreative Ideen, um mit der Gestaltung der Funktions- und Präsentationsräume den Charakter des "Brainlab Tower Riem" als zukunftsweisendes Prestigeobjekt zu unterstreichen. Der Innenausbau erfolgte aus einer Hand – Lindner Reinraumtechnik und die Lindner AG führten vom Boden bis zur Decke den Großteil der handwerklichen und bautechnischen Arbeiten durch und lieferten die verbauten Komponenten. In der OP-Welt (Klinik), die sowohl von Brainlab zu Testzwecken als auch von Brainlab und Lindner Reinraumtechnik als Showroom genutzt wird, überraschen so den Besucher statt weiß gekachelter Wände künstlerische Installationen und hinterleuchtete Glas-Wandverkleidungen mit keramischen Drucken.

Neben den Klinik- und Büroräumen ist auch ein großes Freizeitangebot für die Brainlab-Mitarbeiter entstanden – inklusive Restaurant, Fitnesscenter und mehreren Aufenthaltsräumen wie einer Lounge im Kopf des Towers. Für die Umsetzung des Innenausbaus fertigte Markus Benesch mit seinem Team viele Wandoberflächen und Böden vorab im Maßstab 1:1 in Musterräumen an, um sie für Brainlab anschaulich werden zu lassen – "das gesamte Gebäude gab es vorab als Ausschnitt", so der Designer. Angesichts der besonderen Ausgangsbedingungen des Gebäudes wurden zudem viele Elemente des Innenausbaus erst während der Realisierung entwickelt, wie z. B. einer automatischen Türsteuerung mit Touchless Sensorik aus Glas oder einer großflächigen Schiebetür mit integrierter Projektionsfläche. "Wir wurden durch Lindner gut unterstützt, das sind ja auch absolute Profis in diesem Bereich", so Markus Benesch.

Für einen Teil des Atriums wählte Lindner unter anderem das Hohlbodensystem "Cavopex", das aus einer Stützenkonstruktion mit geschlossener Bodenfläche besteht.
Auch die Deckengestaltung, hier mit der Oberfläche Lindner "Touchdesign Lunar", ist Teil des individuellen Designkonzepts im Brainlab Tower.
Angesichts der besonderen Ausgangsbedingungen des Gebäudes wurden viele Elemente des Innenausbaus erst während der Realisierung entwickelt.
In den Showrooms von Brainlab überraschen hinterleuchtete Glas-Wandverkleidungen mit keramischen Drucken.
Der Designer Markus Benesch entwickelte zusammen mit dem Brainlab-Gründer Stefan Vilsmeier kreative Ideen für die Gestaltung der Funktions- und Präsentationsräume.

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