Ein neuer Sessel sowie zwei Beistelltische ergänzen ab sofort das Thonet-Programm 808 des Münchener Designduos Formstelle: Der 809 funktioniert als „kleiner Bruder“ des erfolgreichen Lounge-Sessels 808 sowohl als Rückzugsort in kleineren Räumen als auch in der Gruppe, in Kombination mit dem größeren Sessel oder den ebenfalls neuen niedrigen Tischen 1808 und 1809.
Für den kompakten Sessel 809 haben die Designer Claudia Kleine und Jörg Kürschner von Formstelle die gestalterische Sprache des 808 aufgenommen: Die charakteristische Formgebung der sich um den Sitzenden schmiegenden Sitz- und Rückenschale sowie die wohnliche, an Wellen erinnernde Kissen-Polsterung wurde beibehalten. Der Kontrast des weichen Inneren und der äußeren Schale machen den 809 unverkennbar zum neuen Familienmitglied des Programms 808. Mit seiner geringeren Rückenhöhe und der im Vergleich zum „großen Bruder“ nicht vorhandenen Kopfstütze wird der neue Sessel zum sichtlich verwandten, aber eigenständigen Möbel. Dabei bietet er höchsten Komfort und lädt zum Verweilen ein. Auch ergonomisch und konstruktiv ist der 809 durchdacht – als Drehstuhl mit automatischer Rückstellfunktion verspricht er maximalen Komfort. Seine Individualisierbarkeit im Hinblick auf Bezugsstoffe- und Materialien machen ihn zum wohnlichen Begleiter – ob im privaten Wohnzimmer, in der Hotellobby oder in modernen Office- und Wartebereichen.
Abgerundet wird das Programm durch die ebenfalls neuen Beistelltische in zwei Größen: Der Tisch 1808 verfügt über eine runde Platte mit einem Durchmesser von 90 cm und ist 40 cm hoch, die kleinere Variante 1809 (Ø 65 cm) ist hingegen etwas höher (50 cm), so dass sich die beiden Tische wunderbar gestaffelt kombinieren lassen. Die Gestelle beider Tische sind wie die des Sessels 809 aus gebürstetem Flachstahl gefertigt. „Für uns stand der Familiengedanke im Vordergrund, so wie es bei Thonet üblich ist. Dank der zwei verschiedenen, jedoch aufeinander abgestimmten Sessel sowie den neuen Tischen sind nun viele Zusammenstellungen möglich, vor allem im Objektbereich“, so Claudia Kleine.
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