Kate Darby und David Connor haben die Ruine eines historischen Cottages auf verblüffende Weise zu einem Gäste- und Studiohaus umgebaut.

Das Deutsche Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main widmet sich einer der wichtigsten architektonischen Strömungen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – dem Brutalismus. Es kämpft damit um das Überleben der bedrohten Bauwerke dieser Stilrichtung.

Möbel von Arper sorgen im Hauptsitz von Össur Europe für eine wohnliche Atmosphäre.

Snøhetta und White Arkitekter veredelten das Kulturzentrum "Väven" in Umeå mit Terra Tones Keramikfliesen von Mosa.

Das Architekturbüro OMA baute ein bestehendes Ministeriengebäude für neue Aufgaben tiefgreifend um.

Das Restaurant "Ernst" im Berliner Wedding verbindet die Kochkunst von Dylan Watson-Brawn und die Architektur von Gonzalez Haase zu einem Erlebnis der besonderen Art.

Die Sanitärkeramik von Villeroy & Boch unterstreicht die klare Linie des Stadthotels "Radisson Red" in Brüssel.

Joep Mollink hat ein Gebäude im holländischen Haarlem mit dem neuen Ziegelstein "Petersen Cover" von Petersen Tegl verkleidet.

Das neue Musée Yves Saint Laurent in Marrakesch ist Ausdruck der lebenslangen Liebesbeziehung des Modedesigners zu Nordafrika.

Das Architekturbüro Delordinaire hat in einem kanadischen Skigebiet ein schlankes, modernes Chalet errichtet.

Hinter der dunkelgrauen Fassade aus Glasfaserbetonelementen von Rieder verbergen sich Südtirols größte Schätze.

Die Architekturbüros Bernardi Peschard und Blancas Moran haben in Mexiko-Stadt eine Villa errichtet, die ganz in der Tradition der lateinamerikanischen Mid-Century-Architektur steht.

Die Architekten Judith Haase und Pierre Jorge Gonzalez haben sich mit ihren aufsehenerregenden Shops für Balenciaga, Murkudis und die KaDeWe-Group einen Namen gemacht. Nun wurde ihr erstes Wohnhaus fertiggestellt.

Im Berliner Hotel Michelberger hat Architekt Sigurd Larsen mit der Bandtechnik von Simonswerk in zwei Zimmer einen Wohnkubus eingebaut.

Steelcase und Microsoft haben fünf "Creative Spaces" entwickelt, die Raum und Technologie verbinden – damit man noch besser kreativ arbeiten kann.

NL Architects haben im belgischen Knokke ein Kindergarten- und Grundschulzentrum errichtet, das die Schulordnung ganz schön auf den Kopf stellt.

Der Architekt Bruno Dias hat in der portugiesischen Kleinstadt Ansião ein Wohnhaus mit einem bemerkenswerten Innenhof geschaffen, bei dem er Intimität und Strenge bravourös in Einklang bringt.

Für die kunstvolle Gestaltung der U-Bahnhöfe entlang der neuen Linie "Wehrhahn" setzten Netzwerkarchitekten auf individuell gefertigte Deckensysteme von Lindner.

I was made for buildin' you baby... Die Architekten von BIG haben ihre ideale Bauaufgabe gefunden: ein gewaltiges Lego-Haus.

Die Höhen des Designhotels "AquaTurm" in Radolfzell erklimmt man mühelos mit dem Aufzug von Schindler.

Dank der Balkonverglasung von Solarlux halten die "Prom Apartments New Brighton" der stürmischen Witterung an der Küste Großbritanniens stand.

Das Interiordesign Studio The New Design Object hat mit dem "New Work Project" einen eleganten Coworking Space in New York City geschaffen.

Der historische Bau des "West-Brabants Archief" im niederländischen Bergen op Zoom wurde mit Gira auf den neuesten Stand gebracht.

Für das neue "Museum of Contemporary Art Africa" in Kapstadt hat das Heatherwick Studio eine expressionistische Raumskulptur aus dem Inneren eines alten Getreidespeichers ausgeschnitten.

Holzdielen von Dinesen schaffen in einem Ferienhaus auf der Insel Fünen eine behagliche Atmosphäre.

Stylepark lädt gemeinsam mit der Architect@Work in München zu den "A@W Lectures" ein. Renommierte Architekten geben hier Einblicke in ihre Arbeit und stellen aktuelle Projekte und Thematiken vor.

Die Premium-Eigentumswohnungen in Münchens Wohntürmen Friends sind mit Duschflächen von Bette ausgestattet.

Die Schreibtische der "M-Line"-Serie von Heike Falkenberg setzen im Haus der Designerin die Akzente.

Als zwei Kunstsammler 1986 einen Architekten für ihr Ferienhaus auf Mallorca suchen, lernen sie zufällig einen jungen, unbekannten Architekten aus England kennen: John Pawson. Der entwirft ihnen kein Haus, sondern eine große Burg, die man heute mieten kann.

Den gebauten Zukunftsoptimismus der 1970er Jahre kann man derzeit in der Ausstellung "Utopie Plastic" in den Friche de l’Escalette bei Marseille begehen.

Meixner Schlüter Wendt haben am Römerberg, mitten in der Frankfurter Altstadt, ein archetypisches Haus aus Glas geschaffen, das gleichsam zu schweben scheint.