Das neue Naturmuseum in St.Gallen wirkt, als hätte man fünf Satteldachhäuser aufgeständert und mit geriffeltem Sichtbeton umhüllt. Präzise fügt sich der Neubau in eine heterogene Umgebung ein.

Berliner Studenten haben eine Erweiterung der berühmten Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel entworfen. Noch sind ihre Ideen Planspiele.

Böhmisches Glas genießt einen einmaligen Ruf. Wie man dies modern auf höchstem Niveau interpretieren kann, zeigt Brokis, ein Unternehmen, das im tschechischen Janštejn mundgeblasene Leuchten produziert.

Auf der BAU 2017 stellt Gira einen neuen Smart Home-Server vor, den Gira X1. Wir sprachen mit dessen Entwickler Martin Gremlica.

Nie waren Produkte für das Smart Home günstiger, sicherer, effizienter und zuverlässiger. Vielleicht wird 2017 das Jahr, in dem sich die Technologisierung des Eigenheims am Markt durchsetzt und einige neue Standards setzen könnte.

Nicht nur Neubauten können Smart Homes sein. Dieser Umbau zeigt, dass auch ein Wohnhaus mit Baujahr 1951 noch „schlau“ werden kann.

Mit dem Gira X1 und der dazugehörigen App bleibt man auch aus der Ferne stets der Herr im Haus – naja, zumindest technisch.

Auf geht’s, nach Köln. Vom 16. bis zum 22. Januar ist wieder imm cologne – und auch drum herum gibt es jede Menge zu entdecken. Nicht nur für Männer ohne Eigenschaften. Hier ist das Wichtigste.

Noch wird die Ausstellung „Full House: Design by Stefan Diez“ im MAKK aufgebaut. Doch schon jetzt lässt sich erkennen: Was in Köln entsteht, wird mehr sein als eine gewöhnliche Werkschau. Wir haben vorab mit Stefan Diez über sein Konzept gesprochen.

Victoria Wilmotte weiß zu überraschen, in ihren Entwürfen kombiniert sie oft eher ungewöhnliche Materialien miteinander. Der Stil der französischen Designerin? Geradezu skulptural.

Die Projekte des Young Designer Trendtable nehmen Form an: Mit ihren persönlichen Visionen für den Boden der Zukunft, die sie auf der DOMOTEX 2017 präsentieren werden, stellen die Jungdesigner herkömmliche Fertigungsmethoden in Frage. Noch feilen sie an den Details.

Hanne Willmann mag die Formensprache der Skandinavier. Aber die Berliner Designerin geht in ihren eigenen Entwürfen immer einen Schritt weiter und erregt mit spannenden Kontrasten Aufmerksamkeit.

Klaas Kuiken setzt auf kreative Prozesse, die ihre Spuren auf dem jeweiligen Objekt hinterlassen. Der Niederländer verwandelt aber auch vorhandene Produkte in Objekte von poetischer Schönheit.

Bilge Nur Saltik vereint in ihren Entwürfen alte und neue Handwerkstechniken, verschiedene Kulturen und modernes Design. Dabei fusionieren schon mal Marmor und Hightech in erfinderischer Manier.

Jane Briggs und Christy Cole sind zusammen Briggs & Cole. Für das Glasgower Duo beginnt jeder Entwurf mit einer Collage. Ihre Produkte? Vielfältig: vom Regal über Seidentüchern bis zu ganzen Interior-Konzepten.

Vola-Armaturen mit PVD-Oberflächen setzen im neuen Masterbad einer historistischen Villa die Akzente.

Nachdenken ausdrücklich erwünscht: In Berlin wird zum siebten Mal der Wilhelm Braun-Feldweg-Förderpreis für designkritische Texte verliehen.

Die „Featured Editions“, die Stylepark auf der Möbelmesse imm cologne 2017 kuratiert, drehen sich um das Leitthema „Textil“. Erstmals können die Messebesucher dabei Ihren Favoriten wählen.

Wieder ist der Kalender umgesprungen. Hinter der 20 steht nun die 17. Was hat es mit dieser Zahl so alles auf sich?

Wegwerfen muss nicht sein: Mit „13 Rugs“ haben Tina Wendler und Lara Wernert eine Teppichmanufaktur gegründet, die aus den Webkanten des Textilanbieters rohi hochwertige Einzelstücke herstellt.

Einst ließen sich entblößte Hollywood-Stars und -Starlets von Peter Gowland in erotischen Posen ablichten. Nun enthüllen die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim: Als kulturhistorische Zeugnisse sind Gowlands Pin-ups wesentlich aufregender.

Weder den Namen der Stadt, noch des Landes wissen wir genau, nicht einmal wie der Mann mit Nachnamen hieß, über den ich die nachfolgende Geschichte aufgezeichnet habe. Ein Märchen von Arno Lederer, illustriert von James Turek.

Die TOP 10 der Neuheiten auf der imm cologne 2017 – ausgewählt von Stylepark

Vibrationssicher: „Kosi“ von Moritz von Schmeling für Zeitraum

Erst drehen, dann klappen: „Lot“ von Wolfgang Hartauer für Tecta

Die Kleider stets im Blick: „RPS Alurahmen Drehtür“ von Raumplus

Wo die Tupfen tanzen: „Piccadilly“ von Nya Nordiska

Bequem sitzen am Esstisch: „Joline“ von Mathias Seiler für Girsberger

Gelungene Kombination:„Tres“ von Nanimarquina

Wenn sich die Lehne um den Körper schmiegt: „Roc“ von Uwe Fischer für Cor